Ein Update für den Klassiker schlechthin im Garmin Sortiment.
Das robuste GPS Handgerät für Wandern, Radfahren, Bergsteigen, Geocaching, Paddeln und vieles mehr.
Die GPSMAP 67 Serie umfasst zwei GPS Handgeräte. Ausgestattet mit Tastenbedienung und 3-Zoll-Farbdisplay (240 x 400 Px Auflösung) mit transflektiver TFT Technik, welches bei jedem Wetter gut ablesbar ist.
Beide setzten auf eine fest eingebaute interne Lithium-Ionen-Batterie mit einer Laufzeit von bis zu 180 Stunden im Standardmodus und bis zu 840 Stunden im Expeditionsmodus.
Mit Multi-Frequenz-Empfang und Multi-GNSS sollte das Handgerät auch in anspruchsvollen Gefilden für eine genaue Positionsbestimmung sorgen.
Multi-GNSS-Multifrequenz ▷ GPS Technik erklärt
Genaue Positionsbestimmung per GPS und Co. Mit der Dual-Frequenz-GPS Technik soll das noch genauer funktionieren. Was hinter der Dual-Band Technik steckt erkläre ich hier.
Außerdem verfügt die GPSMAP 67 Serie über einen 3-Achsen-Kompass und einen barometrischen Höhenmesser.
Karten
Mit den vorinstallierten TopoActive Europa Karten ist dank ActiveRouting Navigation möglich. Für noch besseren Überblick gibt es den Zugang zu BirdsEye Satellitenbildern.
Außerdem verfügt die GPSMAP 67 Serie über einen Speicherslot für microSD Zusatzkarten bis max. 32 GB.
GPSmap 67i mit SOS Notruf
Mit dem GPSMAP 67i bleibst du weltweit immer und überall erreichbar.
Via integrierter inReach-Technologie ist über das globale Iridium Satelliten-Netzwerk die Zwei-Wege-Kommunikation möglich. Selbst in Regionen ohne Mobilfunknetzabdeckung können Textnachrichten an
jede Mobilfunknummer und E-Mail-Adresse versendet und empfangen werden.
Im Falle eines Falles wird das GPSMAP 67i zum Notfall-Helfer, denn die globale SOS-Funktion sorgt für zusätzliche Sicherheit auf Touren. Über die SOS-Taste kann schnell und einfach ein Notruf an die 24/7 besetzte internationale Rettungs- und Koordinierungsleitstelle Garmin Response abgesetzt und Kontakt aufgenommen werden.
Auch hinterlegte Notfallkontakte können über Garmin Response benachrichtigt
werden. Für die Nutzung der inReach-Technologie ist ein zusätzliches Abonnement erforderlich, welches bei etwa 15 Euro pro Monat startet.
GPSmap 67 oder GPSmap 67i?
Da stellt sich natürlich schnell die Frage welches das bessere GPSmap 67 Familienmitglied ist. Ich würde hier eindeutig zum Basis GPSmap 67 tendieren.
Ganz einfach, weil ich „Spass-Navigation“ und „SOS Lebensretter“ gerne getrennt habe. So kann man den Navi Akku problemlos leer laufen lassen und hat trotzdem noch die Sicherheit, einen Notruf absetzen zu können.
Vergleich GPSmap 66 vs GPSMAP 67
Die Unterschiede zwischen GPSmap 67 und GPSmap 66 siehst du am besten in folgender Vergleichstabelle:
Preis und Verfügbarkeit
Der Preis für den GPSmap 67 liegt bei 550 Euro.
Für den GPSmap 67i möchte Garmin 650 Euro. Also 100 Euro Aufpreis für inReach.
Beide Geräte sind ab sofort lieferbar. Beispielsweise bei PDAmax* oder Sport Schuster*.
Persönliches Fazit
Ein sehr kleines Mini-Update gegenüber der GPSmap 66 Serie würde ich mal behaupten. Der Trend zum fest eingebauten Akku hält an. Auch wenn die Laufzeit jetzt richtig lange sein soll, geben schnell wechselbare Standard-AA-Batterien oder Akkus auf langen Touren doch eine ganz andere Sicherheit.
Der hochpräzise Multi-Frequenz-Chipsatz ist quasi Pflicht, während die USB-C Schnittstelle bald Pflicht in der EU wird.
Darüber hinaus ist mir nichts wichtiges aufgefallen.
Mein Testgerät ist jedenfalls schon bestellt und ich werde hier auf dem Blog und im YouTube Kanal über den GPSmap 67 Test berichten.
Was sagst du zum GPSmap 67? Wäre das ein GPS Gerät für dich? Schreib mir deine Meinung dazu gerne in die Kommentare.
Die Vergleichstabelle scheint nicht so ganz korrekt zu sein. „Garmin Messenger“ als Beispiel ist sehr wohl mit dem 66i kompatibel seit dem neusten Firmwareupdate.
und das 67i hat auch kein Glonass an Bord
Endlich! Das Gerät, auf das ich schon gewartet habe. Und endlich mit USB-C und deutlich längerer Laufzeit. Das sind die beiden Punkte, die mir wichtig sind. Zudem scheint ein neuer Chipsatz verbaut worden zu sein.
Den Speicher hätte man allerdings bei der Gelegenheit auch auf 32 GB erweitern können. Die 16 GB sind ziemlich vorsintflutlich, dem Preis längst nicht mehr angemessen und vermutlich bekommt man da schon bald nicht mal mehr die Europakarten komplett drauf. So läuft es darauf hinaus, eine SD-Karte nutzen zu müssen, die vermutlich dann auch nicht gerade für flotteres Laden der Karten sorgt.
Dass nun wie auch beim 66sr ein Li-Akku verbaut ist, begrüße ich ausdrücklich. Auf Gehampel mit irgendwelchen AA-Batterien habe ich überhaupt keine Lust. Ich verstehe auch nicht, wieso man so was heute noch haben will. Li-Powerbanks wurden bereits vor vielen Jahren erfunden, gibt es in allen möglichen Größen und bieten weitaus effizientere (Größe, Gewicht) Energiespeicherung als irgendwelche Wechsel-AA-Batterien. Zudem hat man dann nur noch eine Ersatz-Energiequelle für alle möglichen Geräte (Handy zum Beispiel).
Einzig die vermutlich wieder fehlende Wechselbarkeit des Akkus wäre ein Kritikpunkt. Hier stellt sich die Frage, wie aufwändig ein Austausch dann ist, wenn der eingebaute mal hinüber ist.
The battery of a 66sr or a 67 (same battery) is easily replaceable, a forumer gave the user manual. Of course you have to open the device but after that it’s easy. And it’s not every day that you have to change it.
Tja,
das was einer der Vorredner als „gehampel mit AA Batterien“ bezeichnet ist für mich absolut essentiell.
Ich gehe gern auf lange Touren im absoluten Off und erst Recht im Winter. Da ist für mich die Möglichkeit Li Batterien zu nutzen absolut unverzichtbar.
Diese sind sehr leicht, sehr leistungsfähig und unempfindlich gegen Kälte.
Kein Standard Li Ionen Akku kann da mithalten.
Und bei – 20 Grad muss auch eine Powerbank, welche ich dann zum nachladen brauche, sehr gut geschützt und am besten erst mal im Schlafsack aufgewärmt werden damit sie richtig funktioniert.
Aber mit diesem Anspruch setze ich mich sicher von der breiten Masse der Nutzer etwas ab .
Daher bleibe ich bei meinen alten Geräten.
Da habe ich die freie Wahl zwischen Alkaline oder Li Batterien oder normalen AA Akkus.
Insofern ist dieses Update für mich ein echter Rückschritt und ein No buy Kriterium.
USB C ist sicher ganz nett aber ich wage mal zu bezweifeln, dass Garmin hier eine echte USB 3.0 oder schneller Schnittstelle verbaut hat. Das wäre eine echte Überraschung.
Und mein GPSMap 66 hat ja auch schon Multiband GPS.
Bisher hatte ich absolut keinen Grund mich über den Empfang zu beschweren.
Ich frag mich sowieso, was das immer mit dem LiPo auf sich hat.
Es ist doch meistens so, das nur die daran etwas auszusetzen haben, die bei minus 20 grad unterwegs sind.
Aber mal ehrlich: Wer geht tagelang bei den Temperaturen laufen, ohne sich zwischendurch in Hütten, zelte mit Holzöfen etc. aufzuwärmen?
Niemand.
Das Ding muss also höchstens 5-6 Stunden durchhalten, dann ist es wieder warm.
Wozu also ein Navi -Setup, welches für 7 oder mehr Tage bei den Temperaturen durchhält, wenn es Abends eh wieder warm ist?
Völliger Blödsinn. Der LiPo reicht. Keiner tut sich das extra Gewicht bei der eh schon schwereren Ausrüstung bedingt durch die dickeren Sachen freiwillig an.
Danke für diesen überaus unsachlichen Beitrag!
Süß…. Oder doch eher naiv.
„im Zelt aufwärmen“
Na klar.
draußen -18 und im Zelt sind dann mollige +21 Grad. Auf ganz wundersame Weise.
Ach Nein. Ein Holzofen soll ja die Wärme ins Zelt bringen.
Klar so ein Teil packe ich mir auch noch auf den Pulka und eine Paar Zentner Feuerholz und Kohle gleich noch dazu.
Ist ja auch so gar kein Zusatzgewicht. Und ein Loch für das Ofenrohr schneide ich mir natürlich auch noch sehr gerne ins Zelt. Oder eher nicht? Der Rauch ist ja auch warm und dann ist es noch gemütlicher im Zelt.
Im übrigen sind die Li Batterien um vieles leichter als eine Powerbank mit der man entsprechend lange nachladen könnte.
Ich war gerade 11 Tage im Børgefjell unterwegs. Nur 1 Hütte in der ganzen Zeit.
Sonst nur im Zelt.
Im kalten Zelt.
Wie ich in meinem ersten Kommentar schon sagte.
Mir ist klar das die breite Masse nicht solche Touren macht.
Und für die ist so ein verbauter Akku sicher optimal.
Aber für mich ist das halt auf einigen meiner Touren eben nicht brauchbar.
Welche Li-Batterien sollen das sein? Lithium-Ionen-Batterien, also dasselbe, was auch im Gerät und in Powerbanks verbaut ist?
Die Temperaturproblematik betrifft alle Lithium-Irgendwas-Batterien und irgendwelche separaten Akkus im AA-Format haben auch keine höhere Energiedichte. Sie sind also nur leichter, weil sie deutlich weniger Kapazität haben. Man bekommt ebenso leichte Powerbanks, wenn man ebenso wenig Kapazität benötigt.
Es gibt schon Lithium Batterien.
Schau mal hier:
https://gpsradler.de/praxistest/beste-aa-akkus-batterien-test/
Ja klar gibt es die, aber die haben dieselben Temperatureinschränkungen. Im Idealfall ist es dieselbe Technik wie bei einer Powerbank, nur eben etwas einfacher verpackt und ohne Anzeige der Restkapazität.
Praktisch alle auf Li basierenden Batterietypen sind unter 5°C schwach auf der Brust und benötigen für ernsthaften Betrieb unter 0°C (insbesondere Laden) eine Heizung. Daher verstehe ich ja auch die Diskussion um den Einsatz von AA-Akkus nicht wirklich. Die lösen das Temperaturproblem nicht.
Keine Akkus! Das sind Lithium Batterien. Einmal nutzen und weg damit. Hast du den verlinkten Artikel am Ende gesehen?
Ach ja..
Natürlich weiss ich, dass es auch große Tipi Zelte etc. mit Durchlass für ein Ofenrohr gibt.
Aber die wiegen ein mehrfaches meines sturmerprobten HelSport und sind nicht annähernd so Sturm stabil.
Nur für den Fall das jetzt wieder so ein hilfreicher Kommentar kommt.
Im übrigen bin ich hiermit raus aus dieser unfruchtbaren „Diskussion“!
Ich habe nun Jahre auf eine Innovation gewartet. Ich nutze das 62st.
Das Display ist etwas zerkratzt, aber ansonsten beste technische Investition ever. Welche Geräte halten schon länger als 10 Jahre?
Die Thematik mit dem Akku halte ich auch für einen Rückschritt. Kälte brauche ich nicht mal dafür.
Beispielsweise sieben Tage in Australien – selbst mit Hütten und im Sommer – macht so ein Gerät und auch ein Powerpack nicht mit. Wechselakkus schon.
(dort gibt es mehrere Tage lang kein Strom).
Eine „Leistungsfähige“ Powerbank ist zum einen schwerer, darf zum anderen bei Flügen gar nicht mitgenommen werden.
Was mir wichtig ist: einen Notruf absetzen zu können. Aber wie beschrieben, kann dafür auch ein Extra – Gerät mitgenommen werden.
Schade.
@Brucki,
sorry, aber du klagst Garmin an, das diese nicht auf eine Minderheit Rücksicht nehmen.
Was meinst du: wie ist Garmin ausgerichtet?
Das weltbeste Produkt z.V. zu stellen oder eins, welches maximalen Profit bringt?
Ich glaube, wer darüber nachdenkt, begreift, das es auch zukünftig weiterhin LiPos geben wird.
Gewicht und einfache Handhabung spielt bei den meisten das wichtigste. Auch bei mir.
Und wenn ich wählen kann, zwischen ein Navi, welches einfach läuft und per USB aufgeladen werden kann und eins, was ein dauerndes tüdeln mit AA Batterien einher geht, wähle ich ersteres. Denn USB Lademöglichkeiten sind meistens wegen anderen Geräten eh dabei.
Klar ist es für dich suboptimal. Aber darauf wird aufgrund der Minderheit kein Unternehmen Rücksicht nehmen.
Da müsstest du selbst Hand anlegen oder schauen, ob jemand das für dich individuell anpasst. ich bin schon oft solche Wege gegangen…
Welche Wechselakkus sollen das sein, die das angeblich mitmachen? NiMh? Bleiakkus?
Auf Li basierende jedenfalls nicht. Oder nur genauso gut oder genauso schlecht wie die in solchen Geräten verbauten Akkus.
Ich glaube, hinter der Forderung, AA-Akkus einsetzen zu können, steckt vor allem die Illusion, in diesen Akkus würde irgendeine Wundertechnik stecken.
Hallo in die Runde,
auch ich bin enttäuscht, dass beide Geräte fest verbaute Akkus haben. Die GPSmap-Serie ist überaus robust. Ich habe Vorführgeräte davon, die seit 15 Jahren laufen.
Fest eingebaute Akkus verlieren nach einigen Jahren an Leistung und dann habe ich irgendwann ein funktionierendes Gerät, welches aber ständig geladen werden muss.
Davon einmal ganz abgesehen, es gibt doch nicht von ungefähr auch schon einen EU-Verbot für fest eingebaute Akkus, welches in Kürze in Kraft tritt.
Natürlich sollte es auch in jeder Serie ein Highend-Gerät für spezielle Kunden und Anforderungen geben, aber der breite Markt sind „normale“ (und auch etwas ältere) Tourenradler und Wanderer, die viel weniger anfällige Technik und Funktionen benötigen.
Die schätzen es sehr, dass sie unterwegs notfalls an jeder Tankstelle oder Kiosk mit zwei AA-Batterien ihre Energieprobleme lösen können.
Ich hoffe nur, dass das 65er und das 66s noch weiter lieferbar bleiben.
Beste Grüße für ein erholsames WE.
HW
Ich verstehe das ganze Akku Problem nicht.
Wer sich soo daran stört Geräte mit festeingebaute Akkus zu nehmen, der kauft halt was anderes OHNE LiPo. Ich habe noch nie Probleme gehabt selbst bei minus Graden. Gut verpackt und/oder mit Körperwäreme war mein GPS MIT Lio wieder Einsatzbereit. Der eine will das so, der andere halt nicht. Egal wie auch immer, ich bleibe bei meinen Lipo und habe zusätzlich noch einen BW Kompass dabei.
Und der hält alles aus.
Die GPSMap-Geräte sind eigentlich für Extremsportler (Wüste, Alpin, über Wochen etc.)- hier ist man mit Lith.-Ionen-Batterien besser dran (wenn man genug mitnimmt). Für die Masse an Wanderern,Geocacher und Bikefahrer ist eigentlich der eingebaute Akku perfekt- jetzt erst recht. Nun der Preis ist weiß Gott viel zu hoch. Hier lob ich mir mein Apple-Gerät was ganz langsam alle Funktionen eines Garmins übernimmt. Die Online-Funktionen bei Garmin sind 6-setzen. SIM-Karte – nix. Karten von Garmin – zu teuer. Am Schluss wird es ein Gerät für ganz spezielle Zielgruppe sein. Die ZUkunft ins Smart.
Naja, aber wer nimmt schon sein 1k teures Designer Telefon mit in die Raue Felsen Gegend? (und für Felsen, die das Designer Telefon sofort in Einzelteile zerlegen, braucht man noch nicht mal Deutschland verlassen…)
Schaust du aktuell gebraucht nach dem nutzlosen 66i, zahlste wenn überhaupt „nur“ noch 250 Eier. Jetzt warte mal 1 Jahr, dann wirst das wohl auch für das 67i gebraucht zahlen.
Ich habe mein „alltags“ Telefon nie mit, da ich es auch nach dem Trip noch unbedingt unbeschadet brauche. Ich denke, so werden das alle Handhaben, die länger wandern gehen.
Entweder kauft man sich dann ein „outdoor“ Smartphone (wie ich es derzeit habe) oder eben solch ein Garmin (wenn’s günstiger ist, wird das 67i für mich sehr interessant).
Die Zukunft ist nicht smart. Smart ist die Zukunft der Industriewelt. Und die meisten Hiker gehen wandern, um genau dieser Industriewelt zu entsagen. Da will man mit der vorhandenen Technik nur, das man weiß, wo man ist. Den ganzen „smarten“ kram will man gar nicht haben – keine Emails, keine Spiele, kein Business, keine Updates usw. – also wozu Apple, Google und co, welche für genau den kram stehen, den man eben halt für die Zeit nicht haben will? Schau in die Natur und spiel weniger mit der Technik rum…
Du hast in vielen Dingen ja Recht. Bsp.: 2024 plane ich eine Alpenüberquerung zu Fuß. Das gpsmap nehm ich mit wegen der Karte. Aber auch ein Handy brauche ich (Hüttenplanung, Telefon, Notfall.. etc.). Also sind wir bei zwei Geräten. Schön wäre es „alles in einem“.
Hallo,
Abgesehen vom geringeren Verbrauch und dem Beidou-System ist es im Vergleich zum 66sr tatsächlich nicht viel Neues, außerdem hat das 67er große Probleme mit der Jugend, Garmin hat es nie geschafft, ein GPS ohne Fehler herauszubringen. Schade, Garmin stellt seit Jahrzehnten GPS her und muss wissen, wie man ein GPS problemlos herstellt. Die neue Version 4.70 der Firmware bringt nichts mehr und behebt keinen Fehler, der für Besitzer von 67er sichtbar ist. Diejenigen, die bei GPSArchiv welche gekauft haben, haben eine 66sr und können Vergleiche anstellen, sie bevorzugen im Moment ihre 66sr.
Dein Vergleich 67 mit 66sr ist bezüglich Satelliten nicht gut, der 66sr hat GPS, Galileo, Glonass und QZSS mit und ohne Multiband.
Für die 67/67i hast du Beidou in Multiband vergessen.
Laut der GPSARCHiv-Site hat der 67er ein verschlechtertes GPS-Signal, ich hatte die RINEX-Datei von einem Besitzer eines 67er von GPSARCHiv und der RINEX ist nicht derselbe wie der des 66sr, er hat Anomalien, es scheint, dass das GPS des 67er arbeitet intermittierend, um Batteriestrom zu sparen, denn selbst mit sehr verbrauchsarmen Chipsätzen muss Garmin eine Lösung finden, um 140 echte Stunden statt 30 Stunden beim 66sr zu erreichen, ist kein Rätsel.
Ich werde meine 66sr nicht gegen eine 67 eintauschen, die außer USB-C, Beidou und Akkulaufzeit nichts hinzufügt.
Das 66sr mit der neuesten Firmware-Version 5.70 hat keine Fehler mehr, letztendlich habe ich keine gefunden. Die CPE.BIN-Datei wird mit WiFi aktualisiert, sobald Sie den 66sr einschalten, das ist eine gute Sache.
Ich richte gerade das zweite GPSmap 67 für meine Kunden ein.
Beim Einstellen des Positionsformates von Geografisch auf das moderne UTM-System friert das Gerät ein und kann nur mit einem Reboot wieder gestartet werden. Dazu 10 Sekunden lang die Einschalttaste gedrückt halten.
Ein Update mittels Garmin Express auf 4,80 behebt den Fehler.
Leider ist auch die auf dem 67er installierte TopoActive Europa mit Stand 2020 veraltet und wird gleichzeitig mittels Garmin Express auf 11.2022 upgedatet. Laufzeit ca. 45 Minuten.
Die 67 ist wie die Montanas 7xx-Serie, sie ist eingeschränkt und Sie können keine persönlichen Dateien wie JNX und selbst erstellte IMGs ablegen. Auf meinem 66sr kein Problem, ich habe seine Firmware gepatcht und ich habe meine JNX-Karten, die ich mit Mobac erstellt habe, weil IGN France alle seine kostenlosen digitalen Karten zur Verfügung gestellt hat.