Ist die Zeit jetzt entgültig reif für eine andere Display Technologie bei GPS Radcomputern?
Nachdem Hammerhead bei seinem Karoo schon seit Generation 2 auf LCD-Bildschirme setzt, zieht jetzt auch Garmin beim EDGE Spitzenmodell nach.
Dafür opfern sie sogar einiges an Akkulaufzeit. Aber der 1050 hält immer noch deutlich länger als ein Smartphone zur Navigation am Lenker.
Daneben dürften sich alle, die so einen Radcomputer vor allem wegen der Navigation kaufen über einen Lautsprecher für Navi-Sprachansagen freuen.
Auch an einigen Algorithmen wurde gefeilt – und es gibt eine elektronische Klingel
⭐ Garmin EDGE 1050 Highlights
Der Garmin EDGE 1050 ist das Top-Modell der GPS-Radcomputer Reihe von Garmin.
Ausgestattet mit brillantem, hochauflösendem LCD-Bildschirm markiert es den Beginn einer neuen Generation Radcomputer.
Der Buzzer wurde durch einen Lautsprecher ersetzt, wodurch auch Sprachansagen der Navigation direkt am Gerät möglich sind.
Der UVP Preis liegt bei 749,99 Euro.
Garmin EDGE 1050 bestellen *
✔️ Display
Fange ich gleich mal mit dem Highlight vom EDGE 1050 an – der brillante, hochauflösende LCD-Bildschirm.
Die Auflösung beträgt 480 x 800 Pixel. Bei einer Bildscirmdiagonale von 3,5 Zoll ergibt das eine gestochen scharfe Auflösung.
Viel wichtiger bewerte ich allerdings die Helligkeit. Denn die braucht es um gegen die Sonne anzukommen. Beim EDGE 1050 beträgt die Display Helligkeit 1.000 Nits.
Das ist im Vergleich zu modernen Handys ein guter Wert. Auch wenn manche Telefone kurzzeitig in der Spitze mehr Nits bieten.
In der Praxis hat die Helligkeit bei mir immer gereicht um das Display gut ablesen zu können.
Hier mal ein direkter Vergleich zwischen MIP Display vom EDGE 1040 Solar und dem LCD vom EDGE 1050 in der prallen Sonne. In dieser Situation hat transflektives MIP leicht die Nase vorn.
Und hier noch ein Vergleich mit dem Hammerhead Karoo 3 Display.
Die Helligkeit wird von einem Umgebungslicht Sensor gesteuert. Der arbeitet extrem schnell. Rein in den düsteren Wald schon ist das Display dunkler. Raus auf die Lichtung in die pralle Sonne – zack schon ist das Display wieder hell.
Die Spiegelungen sind im direkten 1:1 Vergleich mit dem Hammerhead Karoo 3 etwas ausgeprägter. Wer nur den Edge 1050 kennt, wird trotzdem keine Probleme haben.
Zwischenfazit Display:
Für mich ganz klar das Highlight vom EDGE 1050 und das beste Display, welches Garmin bisher in einen EDGE Radcomputer eingebaut hat.
✔️ Technik
Das Gehäuse ist verglichen zum EDGE 1040 etwas größer geworden.
Das (nachgewogene) Gewicht liegt bei 160 Gramm.
Das sind 28 Prozent mehr als beim 1040 (126 Gramm) und 21 Prozent mehr als beim 1040 Solar (133 Gramm).
Die Halterung ist jetzt wieder aus Kunststoff. Ein Inlay lässt sich aber günstig austauschen, falls die Krallen mal abbrechen.
Der einfache Buzzer wurde gegen einen Lautsprecher getauscht. Der sitzt hinten am Gehäuse und die Öffnung ist zum Radler gerichtet.
Somit sind jetzt verschiedenste Töne und auch Sprachansagen möglich. Beispielsweise kannst du dir Zeit- oder Rundenbasiert die Herzfrequenz oder deine Durchschnittsgeschwindigkeit ansagen lassen.
Vermutlich wäre vermutlich sogar Musik per MP3 Player oder sogar Spotify Streaming wie in der Fenix/Epix möglich. Darauf hat Garmin aber verzichtet.
Für einige ist dagegen die elektronische Klingel das absolute Highlight. Die kannst du am Rennrad auch von den Shimano Di2 Zusatztasten steuern.
Ansonsten einmal den Bildschirm antippen und dann auf den Klingel Button drücken.
Für mich ist die Navi-Sprachansage allerdings deutlich wichtiger. Im Abschnitt Navigation gehe ich da genauer drauf ein.
🔋 Stromversorgung
Laut Garmin reicht eine Akkuladung für 20 Stunden. Per Stromsparmodus lässt sich das auf 60 Stunden verlängern.
Das ist übrigens der selbe Wert wie damals beim EDGE 1030. Bist du etwas sparsamer unterwegs solltest du auch den Wert vom EDGE 1030 Plus von 24 Stunden erreichen.
Geladen wird per USB-C. Die Buchse liegt hinter einer Gummi gedichteten Kunststoffabdeckung zwischen den Tasten an der Unterkante.
Zusätzlich gibt es weiterhin die 5-Pins für die Stromversorgung während der Fahrt. Entweder über den EDGE Power Mount oder den EDGE Power Pack.
Wie lange hält jetzt der Garmin EDGE 1050 Akku durch?
Bei mir in der Praxis kam ich mit meinem klassischen Fahrprofil aus Track-Aufzeichnung, Navi-Zielführung, gekoppelten Sensoren und Display auf automatische Helligkeitsregelung auf Akkulaufzeiten von 20 bis 28 Stunden.
Nach nur zwei Jahren ist erst mal wieder Schluss mit Solar im GPS-Radcomputer. Technisch scheint das aktuell noch nicht möglich zu sein. Finde ich aber alles andere als schlimm. Schließlich war ich nie ein großer Solar Fan. Zu viele Nachteile brachte diese Technologie mit sich.
Statt dessen verlässt sich der EDGE 1050 komplett auf seinen internen Akku. Der ist größer geworden.
Eine Ladung von 10% auf 100% hat eine Energie von 13,7 Wh in den Akku befördert. Auffällig ist dabei die Geschwindigkeit der Ladung. Hängt der EDGE 1050 an einem Standard-Ladegerät, wird sehr langsam mit ca. 2,2 Watt geladen. Am Schnelladegerät* mit gutem USB-C Ladekabel lag die Ladeleistung bei rund 7,7 Watt. In der Spitze sogar bei 12,3 Watt.
Es lohnt sich also ein gutes leistungsfähiges Netzteil* oder eine PowerBank mit Schnelladefunktion* zu benutzen. Wenn du dagegen Zeit hast, wird der Akku am Standard-Netzteil schonender geladen.
✔️ Bedienung
Bei den oberen Ebenen hat Garmin wieder mal Hand angelegt und die Startseite sowie die Status- und Widget-Seiten aufgehübscht und optimiert.
Weiter unten im Menü ist es beim bekannten Garmin System geblieben.
„Alte-Garmin-Hasen“ kennen sich sofort aus, Neueinsteiger sind gefordert oder überfordert, sich in den extrem tief verschachtelten Menüs zurecht zu finden.
Super gefällt mir die neue Art, die Datenseiten zu konfigurieren. Hier hat sich Garmin von Hammerhead inspirieren lassen
Da nutzt Garmin auch die optischen Möglichkeiten des hochauflösenden Displays für mehr grafische Elemente bei den Datenfeldern.
Damit fällt die Einrichtung über die Garmin Connect App noch weiter zurück. Jetzt wurde die Konfiguration auf dem Gerät deutlich verbessert, während auf dem Handy alles beim alten blieb. Die fand ich ja bisher schon nicht gut umgesetzt.
Mein Tipp:
Richte den EDGE direkt am Gerät ein.
Ein Dauerthema bleibt die Zielführung auf der Karte. Leider gibt es weiterhin keine wirklich super leicht erkennbare Track Linie auf der Karte. Zu schmal und in unauffälliger Magenta-Farbe. Dazu den nicht deaktivierbaren Virtual Partner, dessen Standort gelegentlich zu Verwirrungen führt.
Garmin möchte das aber anscheinend nicht ändern und so stecke ich das in die Kategorie Folklore. Es gehört zur geschützten Marken-Identität und darf vermutlich nicht verändert werden
✔️ GPS Genauigkeit
Hier wird es (aus Tester Sicht) ziemlich langweilig. Seitdem alle aktuellen Geräte mit den Multi-GNSS & Multi-Frequenz Chipsätzen ausgestattet sind gibt es hier quasi keine Unterschiede mehr. Und das trifft auch beim EDGE 1050 zu. Perfekt aufgezeichnete Route.
✔️ Karte
Im riesigen 64 GB Speicher haben ab Werk jede Menge Karten Platz. Da sind ab Werk auch Karten von Afrika und Ozeanien drauf. Nachdem ich die gelöscht hatte, war neben den drei Europa Karten noch 36,9 GB freier Speicherplatz.
Erstmals in einem Edge Radcomputer ist ein Kartenmanager integriert. Toll für alle, die nicht (mehr) über einen PC für das Kartenupdate verfügen.
So kannst du jetzt per WLAN zusätzliche Karten nachladen oder Kartenupdates durchführen.
Meine ersten Tests zeigen allerdings, dass der WLAN Download extrem langsam ist.
Die Schublade mit Karten Optionen wurde erweitert. So kannst du dir jetzt auch unbefestigte Straßen anzeigen lassen.
Während der Navigation werden die aber als dünne, gepunktete Linie mit Pfeilen angezeigt. Ziemlich schlecht erkennbar, wie ich finde.
Deshalb mein Tipp:
Fürs Rennrad ist die Info zu unbefestigten Wegen interessant. Du willst sie schließlich nicht fahren. Alle anderen schalten die Unterscheidung besser aus um bei der Navigation die etwas breitere Strecken-Linie besser erkennen zu können.
✔️ Gefahrenstellen
Eine ganz neue Funktion bietet Garmin mit dem Community Feature „Gefahrenstellen„.
Du warnst damit andere Fahrer vor Gefahren wie Beispielsweise Hindernissen, Tieren oder Schlaglöchern.
Das ganze funktioniert direkt online. Also beide Seiten brauchen eine aktive Verbindung zu Garmin Connect auf dem Smartphone und von dort ins Internet.
Ein Tipp auf den Edge und auf dem Overlay findest du den neuen Button GEFAHR neben START und KLINGEL.
Jetzt die Art der Gefahrenstelle auswählen und senden.
Wenn du dich einer Gefahrenstelle näherst wirst du über ein Banner am Rand darauf hingewiesen. Zusätzlich siehst du den genauen Ort auf der Karte.
Wenn die Distanz sehr nahe ist, wirst du gefragt, ob die Gefahr noch immer besteht.
So bleiben Gefahrenstellen im System oder werden mit der Zeit wieder entfernt.
Im Prinzip finde ich das ein gutes Feature. Wie sich das für Radler gehört warnt und hilft man sich gegenseitig. Jetzt halt digital. Wie gut das in der Praxis funktioniert steht und fällt mit der Anzahl an Radlern die da aktiv mitmachen. Garmin hat jedenfalls einiges dafür getan und diese Funktion auch sofort auf die weit verbreiteten Edge 540, 840 und 1040 Geräte gebracht.
🏁 Navigation
Laut Garmin gab es im Bereich Routenplanung und Navigation deutliche Verbesserungen.
Kann ich direkt auf dem EDGE 1050 eine Strecke planen?
Ganz neu ist der Routenplaner direkt auf dem Gerät. Garmin sagt, damit wäre eine Streckenplanung wie in der Garmin Connect App möglich.
Ja, die Streckenplanung auf dem Edge 1050 funktioniert. Allerdings konnten mich weder die Bedienung noch die vorgeschlagenen Strecken überzeugen.
Die erste Seite der Navigation wurde optisch überarbeitet. Die geplanten Strecken sind so schnell im Zugriff. Auch der Start einer geplanten Strecke funktioniert super schnell.
Aufgezeichnete Touren kannst du in navigationsfähige Strecken umwandeln. Allerdings ist weiterhin keine Zielführung entgegen der Planungsrichtung (Reverse) möglich.
Wie gut funktioniert die Navi Sprachansage beim EDGE 1050?
Dazu aktivierst du im Bereich Töne die Navigationsalarme unter Sprachansagen.
Du kannst die Sprache (Dialekt) wählen und ob du einen männlichen Sprecher oder eine weibliche Sprecherin bevorzugst.
Die Lautstärke ist hoch genug. Ich bin fast immer mit maximal aufgedrehter Lautstärke unterwegs gewesen. Dann waren die Ansagen auch bei Wind noch gut verständlich.
Funktioniert das Rerouting beim verlassen der Strecke beim EDGE 1050 zuverlässig?
Wenn du mal die geplante Tour verlässt, schlägt die Stunde der Umberechnung. Beim Thema Re-Routing auf geplanten Strecken gibt es unterschiedliche Einstellungen im Bereich Streckenneuberechnung:
- Hinweis mit automatischer Umleitung
- Nur Hinweis
- Automatische Umleitung
- Auto Pause
Ich bevorzuge die Automatische Umplanung.
Wenn du dann mal von der geplanten Strecke abkommst dauert es etwas, bis der Edge selbstständig eine neue Route zurück zur geplanten Strecke berechnet.
Wie gebe ich eine Adresse als Ziel ein?
Die klassische Adress-Zieleingabe ist ziemlich tief im Menü versteckt:
Navigation – Kategorien – Suchfunktionen – Adressen
Die intern vom EDGE berechnete Strecke ist nicht sonderlich toll. Selbst wenn direkt neben der Bundesstraße ein Radweg läuft, will der EDGE immer auf der Straße navigieren.
Mein Tipp zur Adresseingabe:
Für kurze Strecken, nur um anzukommen okay. Aber für schöne Radtouren besser vorher in komoot, Bikerouter, Strava & Co die Strecke planen und auf den EDGE übertragen.
Funktioniert die Trailforks Mountainbike Trailnavigation auf dem EDGE 1050?
Bei der Mountainbike Trailnavigation (Trailfork) gibt es seit Edge Generationen nichts neues. Die funktioniert immer noch nicht.
In meinen Tests rechnete der 1050 entweder endlos, brach mit Berechnungsfehler ab oder brachte eine senkrechte Linie mitten durchs Gelände.
Hat die Trail Navigation schon jemand von den Lesern zum laufen gebracht (Wie und Wo?) und kann mir erklären wie das in der Praxis ausschaut?
Zwischenfazit Navigation
Der Edge 1050 ist spitze wenn es um die Zielführung entlang geplanter Strecken geht. Das Re-Routing könnte etwas schneller auslösen und noch bessere Alternativrouten liefern. Die klassischen Navigationselemente zu Adressen und Favoriten rücken leider immer weiter in den Hintergrund.
Das Gesamtpaket Navigation mit seinen vielen Möglichkeiten bleibt trotz kleiner Macken eines der Besten am Markt. Auch wenn Mitbewerber einzelne Aspekte besser können.
💰 Garmin Pay im EDGE 1050
Zur Hardware Ausstattung vom EDGE 1050 gehört auch ein NFC Chip. Damit ist drahtloses bezahlen möglich.
Du musst dazu deine Kreditkarte in Garmin Pay registrieren.
Im Prinzip kein Problem. Leider unterstützen nur wenige deutsche Banken Garmin Pay. Ich konnte es erfolgreich mit comdirect testen. Die Brieftasche befindet sich dann als einzelne Seite bei den Steuerungen und kann jederzeit, auch während einer Aktivität geöffnet werden.
Ansonsten gibt es einen zwischengeschalteten Dienstleister über den quasi jede Kreditkarte möglich ist. Schau dazu mal mein Garmin Pay Video-Tutorial.
🎬 Video EDGE 1050
Zum Garmin EDGE 1050 gibt es auch ein ausführliches Review-Video vom GPS Radler:
EDGE 1050 Erfahrungen
Am Computer verbindet sich der EDGE 1050 nicht wie ein USB-Stick sondern per MTP-Profil. So wie ein Android Smartphone. Auf Windows PC’s ist das kein Problem. Aber beim Mac ist das nicht so einfach.
Wenn du nur Garmin Express am Computer nutzt ist das egal.
Die Verbindung zu Garmin BaseCamp funktioniert noch. Allerdings werden die Karten ziemlich langsam integriert. Übertragen von Wegpunkten als Favoriten hat im Test
Garmin EDGE 1050 kaufen – ja oder nein?
Partnerlinks *
Der EDGE 1050 ist ein würdiges Flaggschiff unter den GPS-Radcomputern von Garmin. Highlight für mich ist der helle und gut ablesbare LCD-Bildschirm. Dafür akzeptiere ich auch die etwas kürzere Akkulaufzeit im Vergleich zum Vorgänger. Auch der interne Lautsprecher mit seinen Sprachansagen macht die Fahrrad Navigation komfortabler.
Wenn du ein GPS-Fahrrad-Navigationsgerät mit allen Möglichkeiten suchst, dann kann der Garmin EDGE 1050 das passende Gerät für dich sein.
Die besten Garmin EDGE 1050 Alternativen
Hammerhead Karoo 3
Die perfekte EDGE 1050 Alternative kommt von Hammerhead. Der Karoo 3 verfügt auch über einen LCD-Bildschirm. Deutlich besser erkennbare Strecke auf der Navi-Karte. Dazu einfachere Bedienung.
Wahoo ELEMNT ROAM v2
Die andere große EDGE 1050 Alternative ist der ROAM. Auch ohne LCD ist sein Display unter allen Umständen perfekt ablesbar. Dazu eine deutlich einfachere Bedienung und die modernere App. Der Preis macht den ROAM zum Preis-Leistungssieger.
Fazit Garmin EDGE 1050 Test
Fazit Garmin EDGE 1050 Test
Zusammenfassung
Der brillante LCD-Bildschirm und der Lautsprecher legen die Basis für einen GPS Radcomputer mit Fahrrad Navigation der Spitzenklasse. Auch die Vielzahl der Funktionen ist top. Nicht zu vergessen eine der besten Apps und Portale (Garmin Connect) für Vorbereitung und Auswertung.
Nervig sind die vielen Kleinigkeiten vom verschachtelten Menü bis hin zur nicht gut ablesbaren Strecken-Linie.
Sehr ausführlicher, fachlich versierter Test, der das Gerät bis in die letzten Ecken ausleuchtet.
Eine Entscheidung für ein Gerät kann einem dennoch niemand abnehmen.
Aber das ist auch nicht der Anspruch.
Gute Beschreibung für einen Kaufentscheid ich werde mir das Gerät wahrscheinlich kaufen.
Vielen Dank für den Test und auch die Hinweise auf das, was nicht so gut funktioniert. Kann man über das MTP-Protokoll noch eigene Karten auf das Gerät laden? Oder gehen nur die vorgegebenen Garmin-Karten?
Ich finde ja die von http://www.openfietsmap.nl am besten, da sind die Routen der Open Cycle Map gut sichtbar markiert.
Besten Dank für den ausführlichen Bericht. Ich habe das Gerät vor einigen Tagen gekauft und eine erste Tour damit unternommen. Das Display ist genial. Sehr angenehm ist, dass alle Profile und Sensoren vom alten Gerät übernommen wurden, sogar die Aktivitäten.
Bis jetzt ein überzeugender Anfang, bin gespannt die weiteren vielen Möglichkeiten kennen zu lernen