Garmin 📥 Geplante Strecken Maximum erreicht? ⚠ So schaffst du Platz und räumst auf 💨

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[Video] Garmin Speicher voll? So räumst du die Strecken auf

Veröffentlicht: 7. März 2024
Letzte Aktualisierung: 7. März 2024
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Im Video zeige ich dir, wie du den Strecken Speicher von deinem Garmin EDGE oder der Garmin Uhr aufräumen kannst, wenn der Platz für eine Tour-Übertragung nicht reicht.

In diesem Video zeige ich dir, was du tun kannst, wenn bei deinem Garmin EDGE GPS-Radcomputer oder der Multi-Sport-Uhr der Strecken-Speicher voll ist.

Du willst eine neu geplante Tour auf deine Garmin GPS Navigation übertragen und es klappt nicht? Dann kann es sein, dass der Strecken-Speicher voll ist.

Maximale Anzahl Strecken überschritten
Maximale Anzahl Strecken überschritten

Bei den Garmin Uhren Fenix, Epix, Forerunner & Co bekommst du wenigstens eine Warnung: „Maximale Anzahl an Strecken überschritten. Einige Strecken wurden nicht importiert.
Beim Garmin EDGE Radcomputer passiert dagegen einfach nichts.

Garmin Strecken Begrenzung

Die hier thematisierten Probleme mit dem Strecken-Speicher haben übrigens nichts mit der Speichergröße ( in GB) deines GPS Geräts zu tun. Die Strecken belegen nur wenige kB. Es geht einzig um die Beschränkungen in der Software.

Die meisten aktuellen Garmin EDGE Radcomputer oder Multi-Sport-Uhren sind softwareseitig auf 50 oder 100 Strecken begrenzt.

Strecken Löschen

Das mit dem löschen der nicht mehr benötigten Strecken ist teilweise gar nicht mal so einfach. Vor allem mit der Tastenbedienung an den Uhren.

Strecken im Garmin EDGE
Strecken im Garmin EDGE

Ich zeige dir im Video verschiedene Möglichkeiten, wie du alte Touren aus dem Garmin Speicher löschen kannst.

Hatest du bereits das Problem, dass der Strecken-Speicher von deinem Garmin voll war? Was hast du gemacht? Schreib‘ mir deine Erfahrungen dazu gerne in die Kommentare.

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2 Gedanken zu „[Video] Garmin Speicher voll? So räumst du die Strecken auf“

  1. Vielen Dank für das interessante Video zur Limitierung der Strecken auf Garmin-Geräten! Ich besitze eine EPIX 2 und einen edge 1020, und bei der EPIX war mehrfach die Info aufgetaucht, und ich konnte nichts Rechtes damit anfangen. Mehrfach aufgeführte Tracks gab es ebenfalls.
    Allerdings ist die Dateiverwaltung auf den Garmin-Geräten mit Hilfe eines iMac nicht so unkompliziert wie bei einem Windows-Computer. Die EPIX tauchte im Finder gar nicht auf, und beim edge fiel bei der Datenbereinigung am iMac auf, dass im entsprechenden Ordner nicht alle Tracks auftauchten, die im Speicher des edge aufgeführt waren.
    Herzliche Grüße

    Antworten
  2. Hallo Matthias, danke für Deine unermüdliche Arbeit, die mich nach langem Zaudern dann doch vor einigen Wochen ein EDGE Explore2 kaufen ließ. Fazit: Ach wie war es doch vordem, mit Oregon600 so bequem! Aber absolutes Plus ist die Streckenplanung mit z.B. komoot, einfach vom smartphone direkt aufs edge gespielt. Und dann für mich kaufentscheidend, die Sichtbarkeit des Tracks, oh, das heißt ja jetzt Strecke. Die ist deutlich besser als bei meinem alten Oregon. NEGATIV : neben dem ganzen verschachtelten Einrichtungs-Gefuckel nervt die Datenverwaltung extremst. Es ist nie nachvollziehbar, ob und was gerade eine der drei Garmin Apps treibt! Schon ein Witz, dass ich – um aus dem für mich überfrachteten – Garmin Connect was aufs Gerät zu schieben, dafür Garmin Explore bemühen muss, aber was genau es synchronisiert, sehe ich nicht. Beispiel: Nach dem ersten Einrichten hat Connect irgendwo meine gesammelten Tracks /Strecken seit anno dazumal aufgetrieben und importiert und, da ich die Verknüpfung zu komoot noch nicht richtig konfiguriert hatte, tauchten alle dann auch bei komoot als „Gemachte Touren“ auf, wo ich sie einzeln ! löschen musste. Geradezu ein Hohn ist aber, dass ich am besten mit dem eigentlich schon lange verenteten Basecamp meine Ziele erreiche: Mit komoot planen, GPX files an QV7, dort auf Topomaps checken, bearbeiten, wieder als GPX exportieren, in connect importieren oder in Basecamp und dann als .fit ans Gerät. Dort lassen sich dann sogar individuelle Wegpunkte (im .fit-Format) fürs Edge erzeugen. Wenn man dann das Explore ab- und wieder anstöpselt, sind die Daten wundersamerweise auf dem Explore. Das bringt mich zum letzten Nerv-Punkt: Am Explore gibt es so gut wie keine Info über den Datentransport, was es macht und wie weit es ist. Lediglich das Phone-Rädchen dreht sich. Und die Übertragung von komoot Strecken über Bluetooth kann lange dauern. Alles in allem: Typisch Garmin : Das Freizeitleben bekommt einen neuen Sinn! Mein Fazit Wenn man nach Wochen des ziellosen Tippselns auf dem Gerät eine praktikable Seitendarstellung gefunden hat (und man sich dann immer noch mal fragt, wo der Sinn der indoor Seiten ist) ist die Trackdarstellung und Routenführung erfreulich klar. Auf die Verwendung der komoot Karte und des Routings habe ich verzichtet, nachdem zweimal die Karte nicht mehr da war. Wider erwarten nett ist das Climb Pro Feature, wenn es die Wege kennt und der wiederum automatische ! Transport an strava! Gruß Hugo

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