Ist die zweite Version vom Wahoo ELEMNT ROAM GPS-Radcomputer nur ein Facelift oder stecken mehr clevere Neuheiten dahinter?
Im ausführlichen Praxistest kläre ich diese Frage, gebe dir Tipps & Tricks und helfe dir bei deiner GPS-Radcomputer Kaufentscheidung.
Transparenzhinweis:
Das Testgerät wurde mir kostenlos und ohne Auflagen vom Hersteller zur Verfügung gestellt.
⭐ Highlights Wahoo ROAM v2
Der Wahoo ELEMNT ROAM ist ein GPS-Radcomputer mit Fahrrad Navigation.
Wahoo hat beim ELEMNT ROAM v2 Jahrgang 2022 an einigen Stellen sinnvolle Detailverbesserungen vorgenommen. So bietet er deutlich mehr Speicherplatz, hochpräziser Satelliten Empfänger und eine verbesserte Bedienung gegenüber dem ROAM v1 (➤ Praxistest).
Der offizielle Preis liegt bei 400 Euro.
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✔️ Gehäuse, Display, Halterung
Größe und Design vom Gehäuse sind im Vergleich zum Vorgänger quasi identisch geblieben. Nachgewogene 99 Gramm bei 9 x 6 x 2 cm gerundeten Abmessungen.
Große Veränderungen gab es bei den Tasten. Die sind jetzt erhaben und mit einem sehr guten Druckpunkt ausgestattet.
Die Aero-Halterung ist identisch zum Vorgänger ROAM. Es liegen wieder zwei Halterung bei. Out-Front-Mount und eine Kabelbinder Variante.
Die Größe vom Display beträgt 2,7 Zoll bei einer Auflösung von 240 x 400 Pixel. Jetzt können 64 Farben dargestellt werden.
Insgesamt wirkt das Display etwas heller als beim Vorgänger. Die Hintergrundbeleuchtung wird über einen Licht-Sensor gesteuert und wirkt nicht mehr so Blau wie bei früheren ELEMNT Geräten.
Der interne Speicher war bisher eines der größten Kritikpunkte beim ELEMNT ROAM. Jetzt bietet er mit satten 32 GB Speicherplatz ausreichend Raum für Karten von mehr als einem Kontinent.
✔️ Akkulaufzeit
Der Akku ist fest im Gehäuse eingebaut und kann nicht gewechselt werden. Geladen wird über den USB-C Anschluss, der hinter einer Gummi-Abdeckung an der Unterkante liegt.
Die Akkulaufzeit gibt Wahoo mit bis zu 17 Stunden an.
In der Praxis bin ich mit meinen Einstellungen auf etwa 15 bis 16 Stunden gekommen.
✔️ GPS Genauigkeit
Eine extrem wichtige Änderung im Hintergrund betrifft den GPS-Chipsatz.
Der unterstützt jetzt nicht nur GPS, Galileo, GLONASS und Baidou sondern empfängt auch auf zwei Frequenzbändern. Also Multi-Band-GNSS und Multi-Frequenz für GPS und Galileo.
Multi-GNSS-Multifrequenz ▷ GPS Technik erklärt
Genaue Positionsbestimmung per GPS und Co. Mit der Dual-Frequenz-GPS Technik soll das noch genauer funktionieren. Was hinter der Dual-Band Technik steckt erkläre ich hier.
Mit dem Wahoo dringt diese Spitzentechnologie in günstigere Navis vor.
Diese Maximalkonfiguration ist immer aktiv. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass die Akkulaufzeit bei gleicher Batteriegröße identisch geblieben ist.
Hier mal ein Vergleich von Wahoo ELEMNT ROAM v2 (blau), Garmin Edge 1040 (grün), Polar Grit X Pro (rot) und Apple Watch Ultra (schwarz)
Bis auf die Polar Uhr setzten alle Geräte auf Multi-Frequenz GNSS Empfänger. Die Polar Uhr fährt die Kurven etwas weiter aus. Aber ansonsten sind alle Empfänger sehr dicht beisammen.
Der Empfang nach dem Einschalten war auch sehr schnell da. Also guter Time-To-First-Fix (TTFF).
✔️ Höhenmesser
Der Wahoo ROAM v2 besitzt einen barometrischen Höhenmesser. Allerdings lässt sich dieser nicht manuell kalibrieren. Wahoo macht das immer automatisch im Hintergrund per GPS-Daten.
Die Höheninformationen bekommst du während der Fahrt als konfigurierbare Datenfelder unter anderem für aufsummierte Höhen- und Tiefenmeter sowie die Steigerung in Prozent.
Oder die eigene Seite mit Höhenprofil. Dazu noch die neue Summit Segments Funktion.
✔️ Karten
Wahoo bietet eigene Karten für alle Regionen der Erde auf OSM-Basis kostenlos zum Download an. Alternative OSM-Karten sind nicht möglich.
Wahoo hat erneut am Kartendesign gebastelt. Nach den sehr reduzierten, klaren Karten beim ROAM v1 kamen die BOLT v2 Karten. Jetzt also noch mal ein paar Änderungen.
Bei den Straßen innerhalb von Ortschaften gibt es weiterhin keine Begrenzungslinien. Die Straßen wirken recht verwaschen. Zumindest sind die Linien in dunklerem Grau ausgeführt.
Straßenbegleitende Radwege sind hervorgehoben und die reinen Radwege sind kräftig blau. Bei längeren überörtlichen Radwegen ist das okay. Bei den kurzen Schnipseln in Ortschaften verwirrt das. Hinzu kommt die Verwechslungsgefahr mit Gewässern.
Das Kartendesign wurde im Vergleich zum BOLT v2 besser. So richtig zufrieden bin ich aber immer noch nicht.
Auf dem 32 GB großen Speicher ist jetzt genug Platz für ausreichend Karten. Ab Werk waren auf meinem Testgerät ganz Europa, Nord-Amerika und Teile Asiens und Afrika bereits installiert.
Die Aktualisierung der Kartendaten erfolgt bei Wahoo eher unregelmäßig. Lässt sich dann aber leicht per App im WLAN erledigen.
✔️ Navigation
Hier bleibt es mehr oder weniger beim altbekannten.
Du kannst Strecken importieren, am besten von komoot oder Strava. Das geht super einfach und die Strecken kannst du direkt per WLAN vom komoot Server auf den ROAM syncen. Direkt von der Kartenseite über den Menüpunkt Routen.
Aber auch GPX-Tracks können über die Wahoo App auf den ROAM übertragen werden.
Einzelziele können über die App ausgewählt werden und zur Navigation auf den ELEMNT geschickt werden.
Etwas komplizierter ist das anlegen von eigenen Favoriten in der App. Anschließend ist eine Streckenberechnung direkt im Gerät zu diesem Punkt jederzeit – auch offline ohne Handy und Internet möglich.
Die Zielführung erfolgt entlang der Linie aus Pfeilen, unterstützt durch Piepstöne und blinken der LED Leisten.
Das Re-Routing beim verlassen der geplanten Strecke liefert sehr schnell eine gute Alternative mit blau gekennzeichneten Pfeilen in Fahrtrichtung zurück auf die Strecke. Kein lästiges „Bitte wenden“. Allerdings ist bei der Rückkehr nicht klar, in welche Richtung die Strecke zu befahren ist. Schlimmer noch: In der Stadt haben geplante Strecke und Straßen die selbe Farbe. Oder erkennst du, wo die geplante Strecke auf dem rechten Bild entlangführt?
Dabei ist mir aufgefallen, dass der Wahoo an der Abzweigung die Karte etwas langsam dreht. Dadurch kann es schwierig werden sich auf kurz hintereinander liegenden Abzweigungen zu orientieren.
Auch liegt der Nullpunkt der Abzweigung meist zu spät. Sprich: wenn du an der Stelle bist, an der du rechts oder links abbiegen sollst, zeigt der Wahoo noch etwa 20 Meter bis zur Abzweigung an.
Nicht schön, aber wenn man sich dran gewöhnt hat, kann man sich drauf einstellen. Besser wäre natürlich, wenn Wahoo das per Firmware Update korrigiert.
Sprachansagen sind nicht möglich.
Zwischenfazit Wahoo ROAM Navigation:
Die Navigation auf dem Wahoo ELEMNT ROAM v2 gehört weiterhin zum besten auf dem Markt, wenn du einen GPS-Radcomputer für die Navigation entlang geplanter komoot Touren suchst.
✔️ Connectivity & Sensoren
Das Angebot an Verbindungen ist so gut, dass ich (fast) keine Option vermisse.
Der Wahoo ELEMNT ROAM v2 verfügt über folgende Schnittstellen zur Außenwelt:
- USB-C
Zum laden vom Akku und für den Datenaustausch mit dem Computer - Bluetooth
Verbindung zur App und zu externen Fitness Sensoren - ANT+
Verbindung zu externen Fitness Sensoren - WLAN
Für Firmware Updates und Datenaustausch mit Wahoo und Partnerportalen
An externen Sensoren wird fast alles unterstützt. Dabei ist wichtig, dass es nicht zwingend Wahoo Sensoren sein müssen. Der Sensor-Hersteller ist egal, so lange er ANT+ oder Bluetooth spricht.
- Herzfrequenz
- Geschwindigkeit
- Trittfrequenz
- Leistung
- el. Schaltung (Di2, SRAM AXS, Campa)
- ANT+ LEV eBike
- Reifendruck (SRAM TyreWiz)
- Indoor Trainer (FE-C Profil)
Lediglich die Lenker Fernbedienung (ANT Remote) und Shimano STEPS eBike Antriebe können nicht gekoppelt werden.
Neu hinzugekommen ist die direkte Integration vom Supersapiens Glukose Test Sensor.
✔️ Aufzeichnung & Auswertung
Sobald du die Aufzeichnung der Aktivität startest, zeichnet der ROAM kontinuierlich im 1 Sekunden Rhythmus auf.
Das Intervall kannst du nicht ändern. Es gibt aber eine optionale Auto-Pause, wenn du still stehst.
Die Auswertung der Trainingsaufzeichnungen funktioniert am einfachsten über die Wahoo App oder den Export an Online Trainingsplattformen wie Strava, TrainingsPeak & Co.
Du kommst aber auch ganz ohne App und Internet an die Trainingsdaten.
Wenn du den ROAM mit dem Computer verbindest, integriert er sich wie ein Android Telefon ins Dateisystem.
Bei Windows PCs funktioniert das direkt, auf dem Mac brauchst du das „Android File Transfer“ Tool, welches es kostenlos zum Download gibt.
Die FIT-Dateien von deinen aufgezeichneten Aktivitäten findest du dann im Ordner „exports“.
🎬 Video vom Wahoo
Für einen ersten Eindruck vom Wahoo ELEMNT ROAM v2 hatte ich bereits kurz einen Roam in der Hand:
Erfahrungen Wahoo ELEMNT ROAM v2
Das Einschalten vom Wahoo ELEMNT ROAM v2 dauert immer noch ziemlich lange. Knapp 40 Sekunden vergehen, bis der GPS Radcomputer einsatzbereit ist.
Wahoo ELEMNT ROAM v2 kaufen – ja oder nein?
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Mit dem Wahoo ELEMNT ROAM v2 bekommst du einen modernen, einfach zu bedienenden Begleiter zum radfahren. Das Display ist unter allen Umständen hervorragend ablesbar. Die Navigation ist top, wenn du hauptsächlich entlang von geplanten Touren unterwegs bist.
Auch fürs sportliche Fahrrad Training ist der ROAM gemacht.
Die besten Wahoo ROAM Alternativen
Garmin EDGE 1050
Die ROAM Alternative von Garmin heißt Edge 1050. Der Garmin ist deutlich teurer, verfügt über mehr sportliche Trainingsfunktionen, Profile für unterschiedliche Räder und einen LCD-Vollfarb-Touchscreen. Display Ablesbarkeit und Strecken-Navigation sind nicht so gut wie bei Wahoo.
Hammerhead Karoo
Der Hammerhead Karoo 3 ist die direkte Alternative zum Wahoo ROAM. Ebenfalls Spitzen-Display. Beim Karoo mit brillanter LCD-Technik. Extrem gutes und schnelles Re-Routing. Perfekte SRAM AXS Integration. Profile für unterschiedliche Räder. Preislich ähnlich zum ROAM.
Fazit Wahoo ELEMNT ROAM v2 Test
Fazit Wahoo ELEMNT ROAM v2 Test
Zusammenfassung
Wahoo bietet mit der zweiten Generation vom ROAM eine gute Weiterentwicklung. Die Karten mit mehr Farben bieten zwar mehr Informationen, kommen aber nicht an die Einfachheit der ersten ROAM-Generation heran. Leider fehlen immer noch Profile für unterschiedliche Räder. Der Preis ist sehr attraktiv.
Die größten Kritikpunkte bestehen also weiterhin.
Navigation „geht nach“ man ist also manchmal schon weiter als der Cursor und muss dann umdrehen.
Unübersichtlichkeit an Kreuzungen wegen des Mini Displays, man muss dann Google maps bemühen, um richtig abzubiegen, mir oft passiert mit Roam v1 . Kein Re-Routing nach vorne in Richtung des Streckenverlaufs, sondern zurück, dahin, wo man falsch abgebogen ist.
Also hat sich nicht viel getan….
Das Re-Routing geht schon in Richtung Streckenverlauf und will weiter vorne die Strecke wieder finden. Zurück zum Punkt des Verlassens hatte ich bei Wahoo noch nie. Das hat bisher Garmin so gemacht.
Danke für den Hinweis, dann hatte ich das wohl mit dem 1030+ verwechselt, was ich nach dem Roam V1 hatte.
Ich hatte den Roam V1 Jahre null Probleme. Jetzt mit dem V2 zwei Fehler die zu 100% reproduzierbar sind!
– Der Kompass verschwindet bzw. wird nur teilweise in der Kartenansicht angezeigt, solange ich KEIN Datenfeld ausgewählt habe (also quasi „Vollbildmodus“). Habe ich min. 1 ausgewählt funktioniert es.
– Eine Route in umgekehrter Richtung per Elemnt App (iOS) an den Wahoo gesendet wird nicht ausgeführt und es wird wohl nur die ursprüngliche Fahrtrichtung akzeptiert und die Navigation auch so ausgeführt. Das erzeugt natürlich eine total unmögliche Routenführung und Chaos – gerade wenn man eine Route nicht explizit vom Startpunkt ausführt sondern irgendwo mittendrin (das mache ich häufig bei Touren von Stava Freunden die ich einfach so in Komoot importiert und gespeichert habe).
Aber: Starte ich die gleiche Tour direkt am Wahoo funktioniert es!!
Das gemeine ist, das die Fahrtrichtung in der Elemnt App mit den kleinen animierten schwarzen Pfeilen richtig angezeigt wird – das hat mich zum Wahnsinn getrieben.
Beide Punkte habe ich Wahoo gemeldet. Ebenso, das die Karte bei Abfahrten / Abbiegungen in/nach einer Kurve zu langsam ist. Gibt es mehr als 2 Wege/Straßen die kurz aufeinander folgen wirds fast unmöglich….
Und die angesprochene Verwirrung bei den identischen Farben (blau und grau) kann ich ebenfals bestätigen.
Hallo zusammen, ich habe heute die erste Fahrt mit dem neuen Roam absolviert und festgestellt das die Karte Feldwege, Wirtschaftswege und Trails nur in einer hellgrau gestrichelten Linie dargestellt wird die man auf den ersten Blick während der Fahrt nur schwer erkennt. Führt der Weg zwischen Feld und Wald kann man ihn fast gar nicht sehen. auch ist es nicht möglich zwischen geteertem Wirtschaftsweg und Singeltrail zu unterscheiden. Da ich eigentlich fast ausschließlich im Gelände oder auf Wirtschaftswegen unterwegs bin nervt das ganz ordentlich das man auf den ersten Blick die Wege kaum erkennen kann. Gibt es eine Möglichkeit die Farbe oder Linienart zu ändern?
Hallo Elmar, das habe ich auch an meinem Roam V2 festgestellt. Lt. Wahoo-Support ist das die neue Kartendarstellung und die soll so dauerhaft bleiben. Das kann auch nicht geändert werden. Für mich ist das Gerät damit als MTB-Navi unbrauchbar geworden und geht zurück.
Nein! Laut Aussage Wahoo Support momentan nicht – evt. später (glaube ich jedoch kaum)… Ich fahre überwiegend RR und mich nerven die blauen Radwege ebenso. Vlt. eher was für E-Biker und „normale Radfahrer“. Aber das die Beschaffenheit / Belag der Straßen nicht mehr differenziert wird ist übel; das war beim V1 definitiv besser (genial!) und ein echtes Alleinstellungsmerkmal (gerad zu Garmin). das nervt mich beim Graveln auch . Schön wäre, wenn man zw. mehreren Karten wählen könnte.
Am besten die Karten selbst erstellen…
https://www.heise.de/select/ct/2022/26/2230710050673252243
Viel Spaß mit den neuen Möglichkeiten :-))
Moin,
hat das schon mal jemand gemacht und hinbekommen?
Bei mir hat es – trotz der Anleitung – nicht funktioniert.
Grüsse,
Brian
Hi, ging mir genauso… Guck mal hier: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/aktuelles-kartenmaterial-f%C3%BCr-wahoo-elemnt-bolt-roam-elemnt-selbst-generieren.175315/page-12 und hier: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/wahoo-roam-2-0.180571/page-20. Da werden bereits fertige Karten usw. bereitgestellt. Auch viele andere Tipps. Lohnt sich, die beiden Foren zu verfolgen / lesen….
Mich würde mal ein direkter Vergleich der Kartendarstellung in Bewegung zwischen Roam v1 und Roam v2 interessieren.
Sofern die bewegte Karte in Fahrt noch ruckeliger als beim v1 ist, wäre der V2 nichts für mich.
Besonders im Gelände bei kurz aufeinanderfolgenden Abbiegungen wäre mir das Gerät dann zu langsam.
Was ist denn da ruckelig?
Mein V1 läuft absolut geschmeidig, das einzige Manko sind die etwas schwergängigen Tasten / Schalter. Evtl. den Speicher zu vollgeprammst?
Sie schreiben, dass der Roam 2 nicht mit Shimano Steps Motoren gekoppelt werden kann. Ich wollte mir den Computer eigentlich zulegen, um ihn mit eine Shimano EP8 zu koppeln. Geht das nicht?
Nach über einer Stunde Googelei konnte ich noch nicht zweifelsfrei klären, ob sich der Kartenausschnitt im Display des Roam 2 unterwegs verschieben lässt. Beim Bolt 2 geht das angeblich. Für mich ist das essenziell – wäre daher für eine wirklich fundierte Antwort dankbar. Davon abgesehen: Matthias Schwind macht hier die beste Seite zu Fahrradnavis. Ich krieg Pickel, wenn ich die andernorts einfach abgedruckten oder zitierten Produktbeschreibungen sehe… ohne jede Praxis! Danke, Matthias!
Bei BOLT und ROAM kannst du schon die Karte verschieben. Geht halt nicht so bequem wie bei Touchscreen Geräten.