PowUnity BikeTrax GPS-Tracker im Praxistest

Den Fahrrad Diebstahl kann der GPS-Tracker von PowUnity zwar nicht verhindern. Aber wenn das Radl doch mal gestohlen wurde hilft er beim wiederfinden.

Veröffentlicht: 1. Februar 2022
Letzte Aktualisierung: 5. März 2023
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Ein GPS-Tracker kann zwar keinen Diebstahl verhindern. Du brauchst also weiterhin ein gutes Schloss. Aber wenn das Rad weg ist, bietet er dir eine gute Chance, das Rad wieder zu finden.

Das System von PowUnity ist nur für eBikes geeignet. Es wird vom Motor Akku mit Strom versorgt und ist versteckt im Rad montiert.

Transparenzhinweis:
Das Testgerät wurde mir kostenlos und ohne Auflagen vom Hersteller zur Verfügung gestellt.

💰 Was kostet PowUnity?

Der PowUnity GPS-Tracker* kostet etwa 200 Euro. Darin enthalten ist ein Jahr kostenloser online Service mit Tracking.

Willst du anschließend den Service weiter nutzen musst du mit Kosten in Höhe von 39,50 Euro pro Jahr rechnen.

Falls du dir den Einbau nicht selbst zutraust, kommen noch mal Montagekosten beim Händler hinzu.

✔️ Technik

Du bekommst ein kleines Stück Elektronik, dessen Platine zum Schutz vor Wasser vergossen und gegen mechanische Schäden in Schrumpfschlauch eingeschweißt ist. Dazu einen Akku und einen zu deinem Fahrrad passenden Kabelsatz.

BikeTrax Lieferumfang mit Tracker, Akku und motorspezifischem Kabel
BikeTrax Lieferumfang mit Tracker, Akku und motorspezifischem Kabel

Im Tracker ist ein Mobilfunk Modul mit eSIM für das 2G Netz eingebaut.

Warum so eine alte Technik?
Ganz einfach. Der 2G Standard ist in Europa am weitesten verbreitet. Somit kannst du das gestohlene Rad quasi durch ganz Europa verfolgen.

In Zukunft könnte der für IoT Anwendungen spezielle LTE-M Standard spannend werden. Warum das aktuell noch nicht der Zeitpunkt zum Wechsel ist, wird in diesem Blogbeitrag gut erklärt.

Geschätzte Rest-Akkulaufzeit wird in der App angezeigt
Geschätzte Rest-Akkulaufzeit wird in der App angezeigt

Für die Positionsbestimmung ist ein GPS Empfänger integriert.

Der Akku wird während der Fahrt vom eBike mit Strom versorgt und reicht für rund 2 Wochen Standby oder 14 Stunden Tracking.

✔️ Einbau

Der eigentliche GPS-Tracker ist immer gleich aufgebaut. Zusätzlich liegt im Paket noch ein zu deinem Antrieb passender Kabelsatz bei.

Ich habe den Tracker in mein ROSE xtraWatt 5 Trekkingbike mit Bosch Performance Line (Gen2) Motor eingebaut. Bei PowUnity nennt sich das Bosch Classic Set*.

Der Einbau ist in der beiliegenden, gedruckten Einbauanleitung gut beschrieben.

Größte Hürde war das abnehmen der Kurbel um die Motor Abdeckung zu entfernen. Dabei hat mich freundlicherweise das Team von ROSE Bikes München unterstützt.

PowUnity Tracker und Akku am Bosch Motor eingebaut
PowUnity Tracker und Akku am Bosch Motor eingebaut

Um die Kurbel zu sichern und es einem Dieb noch etwas schwerer zu machen den Tracker zu entfernen habe ich die Innensechskant Schraube der Kurbel mit einer HexLox Sicherung verschlossen.

✔️ Einrichtung

Jetzt kommt die PowUnity App ins Spiel. Die gibt es für Android und iPhone.

PowUnity Bike
PowUnity Bike
Entwickler: PowUnity
Preis: Kostenlos
‎PowUnity
‎PowUnity
Entwickler: PowUnity
Preis: Kostenlos

Bei der Einrichtung führt dich die App Schritt für Schritt durch den Prozess. Klappte bei mir problemlos.

Einrichtung der App und Kopplung mit dem BikeTrax Modul
Einrichtung der App und Kopplung mit dem BikeTrax Modul

✔️ Rad schützen

Was muss ich tun, wenn ich das Rad abstelle?

Im Prinzip ist das Tracking immer aktiv, wenn das Rad bewegt wird. Dazu muss es nicht fahren oder rollen, wackeln genügt um den Tracker aufzuwecken.

Damit würde es reichen die App zu öffnen, wenn das Rad weg ist. Schon kannst du den aktuellen Standort checken.

Um aktiv über einen Diebstahl informiert zu werden, hast du zwei Optionen:

  • Nachricht bei Bewegung (wackeln)
  • Nachricht bei verlassen einer Sicherheitszone (Geofencing)

Ich bevorzuge die Sicherheitszone. Bei Bewegung gab es bei mir im Schuppen zu oft falschen Alarm weil jemand anderes beim rausholen seines Rades an meinem Fahrrad hängen geblieben ist.

Alarm per GeoFence einrichten
Alarm per GeoFence einrichten

So bekomme ich jetzt eine Alarm-Nachricht aufs Handy, wenn das Rad weiter als 100 m von dem Ort entfernt ist, an dem ich es digital verriegelt habe.

Dieses „abschließen“ musst du natürlich per Hand über den Schloss-Button in der App machen.

Vergisst du es beim losfahren wieder zu entsperren, bekommst du nach kurzer Fahrt die Alarm Meldung auf das Handy. Vergesslichkeit wird so zum Funktionstest des Fahrrad Tracking System

✔️ Bei einem Diebstahl

Was passiert wenn dein Rad gestohlen wurde?

Ob du per App (Bewegung oder Geofence) auf den Diebstahl aufmerksam gemacht wurdest oder das Fehlen einfach so gemerkt hast.

Du öffnest die App und siehst die aktuelle Position (rot) von deinem Rad auf einer Karte. Dazu noch die Strecke, welche zurückgelegt wurde.

GPS-Tracking im Falle eines Diebstahls
GPS-Tracking im Falle eines Diebstahls

Jetzt kannst du die Polizei informieren und den Streifenwagen mit Hilfe der App auf der Verfolgungsjagd dirigieren.

Das sollte natürlich so schnell wie möglich passieren. Nicht dass der Akku im Tracker leer läuft. Und wenn das Rad erst mal im Keller oder einer Werkstatt verschwunden ist, wird es schwieriger wieder ran zu kommen.

✔️ Tour Tagebuch

Bist du mit deinem Rad unterwegs zeichnet der Tracker die Strecke immer automatisch mit auf.

Aufzeichnung jeder Strecke im Routen Tagebuch
Aufzeichnung jeder Strecke im Routen Tagebuch

Später findest du die Strecken unter „Routen“ zur Auswertung. Auch ein Export als GPX-Track ist möglich.

PowUnity BikeTrax Erfahrungen

Wenn du nicht wirklich oft und regelmäßig mit dem Rad unterwegs bist, musst du dich ein bisschen um den Akku kümmern.

Der Akku ist nach spätestens 2 Wochen leer. Aber auch schon früher kann es eng werden. Hast du nur noch 10% drin, wirst du den Dieb nicht lange verfolgen können. Und etwas Zeit ist nötig, um die Polizei zu kontaktieren und die Fahndung zu starten.

Ich mache es so, dass ich immer wenn ich im Schuppen am Rad vorbei komme kurz mal den Antrieb einschalte. So bekommt der Tracker Strom und kann bis zum automatischen einschlafen den Akku wieder etwas aufladen.

Alternativ gibt es einen Zweitakku, mit dem du die Laufzeit verlängern kannst. Aber der löst das Problem im Winter auch nicht wirklich, sondern verschafft dir nur mehr Puffer.

PowUnity BikeTrax kaufen – ja oder nein?

Wenn du zusätzliche Sicherheit für dein eBike möchtest, bietet dir PowUnity eine super Möglichkeit dein Rad selbst nachzurüsten.

In der täglichen Praxis stört es nicht und dank Tour-Tracking hast du einen gewissen Mehrwert – wenn du deine Strecken aufzeichnen möchtest.

Im Ernstfall hast du eine gute Chance das gestohlene Rad wieder zu bekommen.

Fazit PowUnity BikeTrax

Für mich zählt PowUnity zu den besten GPS Trackern. Die Technik ist ausgereift und als Funkstandard wird auf ein europaweit gängiges System gesetzt.
Preislich sind sowohl Hardware als auch die laufenden Kosten angemessen.

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18 Gedanken zu „PowUnity BikeTrax GPS-Tracker im Praxistest“

  1. Was beinhaltet eigentlich die Jahresgebühr, die ab dem zweiten Jahr fällig wird?
    Kann man das Gerät auch ab dem zweiten Jahr frei nutzen? Wenn ja wie und mit welchen Einschränkungen?

    Antworten
  2. Danke, das ist doch eine wichtige Info.
    Es gibt übrigens andere Lösungen, mit denen man nicht an solche Abos gebunden ist.
    Wer z.B. bei 1&1 ist, kann praktisch kostenlos Telefonkarten bekommen und für frei käufliche Alarmanlagen nutzen.
    Vielleicht kannst Du mal solche Lösungen hier vorstellen. Danke

    Antworten
  3. Hallo Matthias,
    gerne mehr von solchen Tests. Für mich die Zukunft. Besonders interessant: der Tracker von Its my bike https://itsmybike.com/
    Der arbeitet nämlich im Narrow-Band (Internet of Things), kann deshalb auch aus sehr tiefen oder dickwandigen Verstecken funken, arbeitet dadurch energiesparender und ist auf lange Sicht etwas günstiger.
    LG Volker

    Antworten
    • Hallo Volker und Matthias,
      ich habe mir am 11.11.2021 den Itsmybike-tracker für 60 Euro + Abdeckung montieren lassen (geht nur über Händler-Werkstatt) .
      Tja und jetzt zu meiner Erfahrung.
      1. Der Tracker wird über das Lichtkabel mit dem Bike verbunden. Also permanent Licht an oder bei der Werkstatt via USB abschalten lassen. Ich fahre zu 90 Prozent Tags über. Abschalten fand der Verkäufer nervig und meinte dazu, das sei von der „IoT Venture GmbH“ so empfohlen. Davon war im Prospekt oder auf der Seite nichts zu lesen.
      2. Der Tracker hat einen mickrigen Alarmton, der auch nicht geändert werden kann. Besserung wurde 2020 verlautbart, doch bis heute nicht gemacht. Habe mir deswegen Macrodroid installiert und das funzt.
      3. Ich stelle mein Ebike trotzdem in den Keller und bekomme jedesmal nach einigen Minuten einen Bewegungsalarm, obwohl es nicht bewegt werden konnte.
      Die ersten Male bin ich aus dem 3. Stock runter, um zu schauen was los ist.
      Bewegungsmelder ja und manchmal Nein, Geofenz Nein. Auf Radreisen nervt dieser Fehlalarm noch mehr. Zitat: „Vergesslichkeit wird so zum Funktionstest des Fahrrad Tracking System“ , Meldung erst nach 5 Kilometern erhalten.
      4. Die Akku-Leistung ist mager. Nach ca. 40-50 Kilometern kommt ein Alarm-Meldung bezüglich Akkustand 10 Prozent. Im Standby ist manchmal nach 15 oder 25 Tagen aufladen angesagt.
      5. Der Gps-Tracker zeichnet die Fahrtstrecke miserabel auf. Lücken ohne Ende.
      6. Die App ist nicht intutiv oder benutzerfreundlich. Erst App öffnen und dann auf das kleine Fahrradfoto klicken, um die wichtigen Infos Standort, Akku, Aktivität zu sehen.

      Tja, Volker.
      Meine Erfahrung zu deiner Empfehlung ist eher frustrierend und ärgerlich.
      Ich habe einen Gps-Tracker von einem Startup gekauft und dafür 269 Euro (ohne Montage keinen Tracker) für 3 Jahre bezahlt. Demontage kostet nochmal 69 Euro und der Wiederverkaufswert ist gegen Null. Zudem kommen eventuelle Reparaturkosten dazu, der Akku ist wohl die Schwachstelle. Und diese Diebstahl-sorge ist mit diesem Tracker nicht weniger geworden.

      Danke , das ich meine Erfahrung mit euch teilen durfte.

      mit freundlichen herzlichen Gruß
      Horst

      P.S. Ich schaue gerne immer wieder auf deine Seite Matthias, den Sie hat mir schon manche hilfreich Tipps und Infos gegeben

      Antworten
      • Hallo Horst,
        Danke für deinen Erfahrungsbericht…
        Das klingt echt miserabel…
        Ich habe mir das Produkt ilockit, ebenfalls von einem Startup, gekauft und leider ähnliche Erfahrungen machen müssen.
        Leider scheinen dort meistens mehr IT-ler zu arbeiten als RadfahrerInnen… Bis jetzt habe ich leider nur solchen Käse erlebt…
        LG v.

        Antworten
        • Hallo Volker,
          Bei ILockIt habe ich damals auch mitgemacht, und dann nicht gebraucht.
          Nach 5 Kickstarter Kampagnen und zugehörigen Erfahrungen bin ich raus.
          Da wart ich lieber auf die Tests von Matthias und Kollegen.
          Bis dann und alles Gute
          Gruß Horst

          Antworten
      • Nach Anfrage bei „it’s mybike“mit einen Bosch Gen 4 (nicht smart) Zitat:

        Wird er über das Licht angeschlossen empfehlen wir es auf Dauerlicht zu stellen. Wird er über den Port angeschlossen, wird er darüber dauerhaft versorgt und du kannst das Licht manuell bedienen.
        Hier müsste sich dein Händler nur den passenden Adapter bei Bosch für den Port besorgen.

        Antworten
  4. Ladezustandsanzeige funktioniert nicht fehlerfrei.

    Nutze den Tracker jetzt gut 6 Monate und habe mich in die Technik auf Grund einiger Probleme die hier nicht behandelt wurden reingefuxt.

    Die Installation lief bei mir leider nicht so reibungslos wie von Dir beschrieben. Die Registrierung scheiterte und die Antwort auf mehrere Mails meinerseits Tage später lautete: „Bezüglich der gescheiterten Verbindung habe ich soeben die Rückmeldung erhalten, dass es derzeit leider so aussieht aus als hätte unser SIM-Karten Provider ein internes Problem. Wir versuchen gerade das mit Höchstdruck zu lösen und hoffen bis nächste Woche eine Lösung gefunden zu haben.“
    Schwamm drüber dachte ich mir nach mehreren Ausbau- und Einbauversuchen und x Stunden Zeitaufwand, um den mir nicht offensichtlichen Fehler zu finden.

    Prekärer ist aber die gleich nach der erfolgreichen Installation festgestellte Beobachtung. Es gibt Synchronisationsprobleme was die Anzeige des Ladezustands des Zusatzakkus des Trackers betrifft. Wird das Bike abgestellt und der Tracker geht in den Sleep Mode wird in der App oft der Zusatzakku mit 0% Ladezustand und Warnmeldung angezeigt. Dies ist aber definitiv nicht der Fall, es handelt sich um ein Softwareproblem bzgl. der Aktualisierung oder Synchronisation. Begründung: Du schaltest nicht Dein eBike ein, so dass der Tracker mit dem leeren Zusatzakku arbeiten muss und Du aktivierst von der App aus den Alarm, bewegst Dein Bike ein paar Meter und siehe da der Alarm ertönt und auch der Ladezustand wird wieder mit 100% angezeigt!
    Das ist extrem ärgerlich weil man jetzt final nicht weiß, ob der Tracker noch genug Power hat, um das Rad zu sichern.

    Was aber noch ärgerlicher ist, ist in diesem Fall der Support. Trotz x-facher detaillierter Beschreibung und Hilfsangebote meinerseits war der letzte Kontakt den ich vom Support und CTO(!) erhalten habe: „Du bist jetzt mit deinem technischen Anliegen ganz oben angekommen bei uns
    “ Dies war vor 2 Monaten, seitdem ist Schweigen im Walde. Auf mails wird nicht mehr geantwortet.

    Diese Erfahrung steht leider in krassem Widerspruch zu den unendlichen Marketinggeschichten die dieses Produkt umgibt. Denke dass diese Erfahrungen für Neuinteressenten durchaus hilfreich sein können.

    LG Martin

    Antworten
    • Hi Martin,
      ich bin auch nicht sehr zufrieden mit dem Tracker. Das Problem 0% Akku kenn ich auch…
      Was ich am schlimmsten finde ist, dass das Entsichern des Bikes via App oft nicht den richtigen Status in der App anzeigt. Ich klicke auf das Schloss-Symbol und es ändert sich nicht auf Entsichert. Manchmal muss man die App neu starten, um d men richtigen Status in der App zu sehen, manchmal geht auch das nicht und dann ertönt der Alarm beim losfahren, etc.
      Man kann sich nicht darauf verlassen, wie der Status in der App angezeigt wird.

      Ich kann nur davon abraten, dieses Produkt zu kaufen!

      Grüße
      Johannes

      Antworten
  5. Hallo,

    Ich bin Schweizer und frage mich gerade, wie das mit dem 2G Netz funktionieren soll wenn bei uns das 2G Netz vollumfänglich abgeschaltet wurde bei jedem Provider der Schweiz.

    MfG Daniel und bleiben Sie gesund.

    Antworten
    • Powunity arbeitet dran (hatte direkten Kontakt), Lösung war bis ende 2. Quartal 22 vorgesehen, aber leider noch immer Funkstille. Ab ende Jahr wird das heutige Modell in der Schweiz nicht mehr funktionieren.

      MfG

      Gijsbert

      Antworten
  6. Ich habe seit Anfang Dezember mein E-Bike in Winterschlaf gelegt. Denn Akku habe ich raus gegeben.
    Jetzt ist aber der Akku des GPS Tracker leer. Muss ich jetzt mit dem Rad ca.1- 2 Stunden fahren, damit der Akku vom Tracker wieder voll wird. Oder reicht es wenn ich den Akku ins Rad eingebe ?

    Antworten
    • Hallo Johann, Matthias,
      Akku rein und Display dran und an, dabei das Licht anmachen, damit der TrackerAkku geladen wird. Das wirst du wohl 3-4 mal wiederholen müssen.
      In der Tracker-App kannst du den Ladezustand einsehen.
      Ich lade meinen Tracker alle 4 Wochen auf diese Weise, wenn ich mein Ebike nicht gebrauche.

      mit freundlichen Grüßen
      Horst

      Antworten

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