Der Polar V650 ist ein GPS-Radcomputer mit Karte für die Track Navigation und umfangreichen Fitnessfunktionen.
Die Fitness Funktionen gehören dabei ganz klar zum Hauptmerkmal und machen ihn besonders für (Freizeit-)Sportler interessant, die damit ihr Training planen und durchführen möchten.
Transparenzhinweis:
Das Testgerät wurde mir vom Hersteller zur Verfügung gestellt.
Lieferumfang Polar V650
In der schön gestalteten Schachtel ist folgender Inhalt enthalten:
- Polar V650
- Fahrradhalterung mit mehreren Gummis
- USB-Ladekabel
- Kurzanleitungen in verschiedenen Sprachen
Neben der V650 Basisvariante* gibt es auch noch das Polar V650 Bundle*. Den hatte ich im Test und da liegt zusätzlich noch ein Polar H6 Brustgurt mit in der Schachtel.
Polar V650 Hardware
Der Polar Radcomputer steckt in einem recht großen Gehäuse mit den selbst ermittelten Abmessungen 105 x 63 x 21 mm. Schutz gegen Wasser und Dreck bietet er nach IPX7 Norm. Das (nachgewogene) Gewicht beträgt 120 Gramm.
Das Display misst 2,8 Zoll, löst 320 x 240 Pixel auf und ist mit einem Touchscreen ausgestattet.
Unterhalb vom Display sitzt ein großer roter Knopf. Mit dem Power Button auf der linken Seite sind das die beiden einzigen Hardware Tasten
Nach dem Einschalten ist der Polar V650 innerhalb von gut 20 Sekunden einsatzbereit.
Der fest eingebaute Akku mit 1.900 mAh Kapazität liegt bei der Laufzeit im Mittelfeld. Im Test erreichte ich eine Akkulaufzeit von 6 bis 10 Stunden. Ganz entscheidend ist dabei die Hintergrundbeleuchtung und die Anzahl gekoppelter Sensoren.
Zur Positionsbestimmung dient lediglich GPS, kein GLONASS oder Galileo. Bis eine erste Position bestimmt ist, hat es im Test schon mal etwas länger gedauert. Während der Fahrt hatte ich dann keine GPS-Empfangsprobleme mehr.
Sensoren mit Polar V650 koppeln
Traditionell bietet Polar nur eine Kommunikation über Bluetooth an. Für die Verbindung zum Smartphone ist das normal. Um Fitness Sensoren zu koppeln bringt es aber einige Einschränkungen.
Umsteiger von Garmin können beispielsweise die vorhandenen Sensoren nicht weiter verwenden.
Die meisten neuen Sensoren bieten glücklicherweise duale Kommunikation.
Du kannst folgende Sensoren mit dem Polar V650 koppeln:
- Herzfrequenz
- Leistung
- Trittfrequenz (Kadenz)
- Geschwindigkeit
Dabei werden alle Sensoren außer der Herzfrequenz zwingend einem Rad-Profil zugewiesen.
Du kannst also einen Sensor nicht an zwei Rädern verwenden. In alter Denkweise ist das okay. Früher waren die Sensoren fest mit dem Fahrrad verbunden.
Den Trittfrequenz Sensor von Wahoo* befestige ist gerne am Schuh. Somit nehme ich ihn bei wechselnden Rädern mit. Mehr dazu in meinem Wahoo Sensor Praxistest.
Im Polar V650 konnte ich den RPM Sensor aber nur einem Rad zuweisen. Bei erneuter Suche in einem anderen Profil wurde der Sensor nicht mehr gefunden.
Zum Test hatte ich auch den Polar Trittfrequenz Sensor*. Von dem rate ich aus zwei Gründen ab:
- Es ist ein Wegwerfprodukt
Die Batterie ist fest eingebaut. Soll zwar 1.400 Stunden halten, wenn sie dann leer ist, musst du neu kaufen. Das finde ich, geht gar nicht! - Fummelige Befestigung
Wie üblich bei den nicht mehr zeitgemäßen Sensoren musst du Sensor und Magnet fummelig aufeinander abstimmen. Stößt du mal an den Sensor, verstellt der sich und es erfolgt keine Messung mehr.
Für ein paar Euro mehr bekommst du magnetlose Sensoren von Wahoo* oder VeloComputer*, bei denen du die Batterie wechseln kannst.
Polar V650 Connectivity
Per Bluetooth kannst du den Polar V650 mit deinem Smartphone verbinden. WLAN als direkter Weg ins Internet steht nicht zur Verfügung.
Die Kommunikation läuft über die Polar Flow App. Die gibt es kostenlos für Android und iPhone.
Was ist alles mit der Polar Flow App möglich?
Vor allem geht es darum Trainingseinheiten zwischen V650 und dem Polar Online Portal zu synchronisieren.
Du kannst dir aber auch deine Trainingseinheiten und Aktivitäten anschauen und auswerten.
Als letzte Verbindungsmöglichkeit gibt es noch die microUSB Buchse, die geschützt hinter einer stabilen Klappe an der Unterseite ist.
Die USB Verbindung ist nur zum laden und für die Kommunikation mit der Polar FlowSync Anwendung gedacht. Du kommst nicht direkt an die Daten auf dem Polar.
Wenn der V650 mit dem Computer verbunden ist, siehst du im Explorer nichts davon. Öffne das Polar FlowSync Programm und deine Trainingsdaten werden in das Polar Flow Online-Portal übertragen.
Von deinem persönlichen Feed mit allen Trainings kommst du zur individuellen Auswertung oder der sehr nett gemachten Nacherleben Funktion. Dabei wird dir ein Video mit animierter Kartenansicht und Tour Highlights vorgespielt.
Polar V650 Montage am Fahrrad
Mitgeliefert wird eine Halterungen mit Gummiband.
Der V650 sitzt richtig stramm in der Halterung. Zusätzlich zur bekannten Viertel-Drehung wird er noch über Rastnasen gegen versehentliches verdrehen gesichert.
Eine geschraubte Aero-Halterung* gibt es für rund 25 Euro* als Zubehör zu kaufen.
Einrichtung und Bedienung
Auf der Startseite gibt es vier Buttons, über die seitliche Taste erreichst du noch ein paar Einstellungen.
Die einzelnen Datenseiten kannst du vom Design und den enthaltenen Werten auf dem Gerät festlegen. Spontane Änderungen während der Fahrt sind aber nicht per langem Druck o.ä. möglich. Du musst immer in die Einstellungen.
Bei den Profilen erkennt man die Ausrichtung für aktive Sportler. Angeboten werden Rennrad, Mountainbike, Indoor und Sonstige. Dazu kannst du bis zu vier Räder anlegen und mit entsprechenden Sensoren verbinden.
Räder und Profile kannst du vor deinem Training frei kombinieren.
Navigation mit dem Polar V650
Das Thema Navigation mit dem Polar V650 ist eigentlich schnell abgehandelt.
Es gibt eine OpenStreetMap Karte, du kannst Strecken über Polar Flow auf das Gerät überspielen und auf der Karte anzeigen. Das war’s im Wesentlichen.
Bevor es aber losgeht, musst du eine Karte auf das Gerät bringen. In den Einstellungen wählst du den Mittelpunkt des Offline-Kartenbereiches. Beim nächsten Sync am PC wird dann das 450 km x 450 km große Kartenstück heruntergeladen.
Du kannst immer nur eine solche Kachel mitnehmen. Vor dem Urlaub heißt es also Karte umkonfigurieren.
Als Kartenebenen stehen Topografisch, Rad-Routen und Bevorzugte Routen zur Wahl.
Strecken importieren finde ich ziemlich umständlich und gut versteckt. Auf der Polar Flow Webseite musst du zu den Favoriten (Stern neben deinem Profilbild). Dort findest du den Upload Button. Auswählen und Importieren. Jetzt noch per USB-Kabel synchronisieren und du erreichst den Track über die Strecken Taste vom Startbildschirm.
Eine Routenführung gibt es nicht. Wenn du die Strecke erreicht hast, informiert dich der V650 darüber. Ab dort siehst du eine dicke rote Linie, der du folgst. Wenn du die Tour verlässt wird weder eine Alternativroute berechnet noch bekommst du eine Warnung. Statt dessen springt die Karte von Fahrtweisend auf Nordweisende Ansicht um.
Polar V650 Erfahrungen auf der Radtour
Schön aufbereitet ist die Historie im Gerät. Du siehst einzelne Trainingseinheiten oder eine Zusammenfassung für die einzelnen Räder.
Für Notfälle gibt es eine weiße LED an der Vorderseite. Diese ersetzt zwar kein Licht, kann aber etwas auf dich Aufmerksam machen.
Polar V650 kaufen – ja oder nein?
Partnerlinks *
Wenn du Radsportler bist und einen günstigen Trainingsbegleiter suchst, kannst du den Polar V650 in die engere Wahl nehmen.
Als Fahrrad Navigation ist der Polar V650 weniger geeignet.
Alternativen zum Polar V650
Garmin Edge 1030
Eigentlich ist der Edge 1030 keine Alternative zum Polar V650. Er spielt in einer anderen Liga. Sowohl was die Leistung angeht als auch beim Preis.
Wahoo ELEMNT ROAM
Eine sehr spannende Alternative zum Polar V650. Ohne Touchscreen und Farbdisplay. Dafür perfekt ablesbar bei Sonnenschein und richtig lange Akkulaufzeit. Optimale Integration von komoot zur Tourenplanung.
Fazit Polar V650 Praxistest
Fazit Polar V650 Praxistest
-
GPS-Empfangsqualität
-
Akkulaufzeit
-
Bedienung
-
Kartenauswahl
-
Ausstattung
-
Verarbeitung
-
Preis
Zusammenfassung
Der Polar V650 ist ganz klar für den leistungsorientierten Radsportler ausgelegt. Navigation steht nicht im Vordergrund. Wer einen Trainingsbegleiter sucht und sich mit den Besonderheiten arangieren kann findet im V650 einen preiswerten GPS-Radcomputer.
Sehr informativ. Passte gerade. Danke.
Fritz
Software Aktualisierung lässt zu wünschen übrig.
Das Polar V650 sieht super gut aus und hätte mir auch gereicht,
aber bei meinem Computersystem, wird er nicht erkannt.
Also das program FlowSync erkennt das V650 nicht! mein Polar V800 wiederum, wird erkannt und ich kann auch FlowSync und die Webseite nutzen. Habe mehrmals versucht , beim Support angerufen,
nur immer Anruf Durchsage erhalten, dass ich schriftliche Mitteilung schreiben soll, sie schnellstmöglich beantwortet wird, die Antworten aber bis zu fünf Wochen dauern könne. Das dauert mir zu lange.
Ich gebe es wieder zurück, da ich ein 14-tägiges Rückgaberecht habe.
Servus Matthias,
danke für deine informatieven Berichte. Zum Polar v650 eine Frage. Es gibt jetzt bereits den v650 N. Gibt es da einen Unterschied?
Und nach dem Komentar vom EasyBiker – unter wechem Windows läuft der Polar?
V650N hat eine neue Verpackung und die neue Software mit Strava Live und erweiterte Power Funktionen. Die SW gibt es aber auch für alle V650 als kostenloses Update. Etwas verwirrend – sagte mir selbst Polar so
Hallo,
habe mir auch gerade einen v650 zugelegt. Die Schwierigkeiten begannen schon beim erstmaligen Sync über den PC. Der v650 wurde partout nicht erkannt, mein v800 ohne Probleme. Des Problems Lösung: Deinstallation von Polar Flow UND Bonjour (Wichtig!). Danach die neueste Version (3.x.x) installieren, am Ende wird auch Bonjour neu installiert. Und siehe da, der Sync funktionierte. Dann gleich die Firmware aktualisiert. Bei Nutzung auf einem MAC muss vorher in den Einstellungen des v650 das Betriebssystem eingestellt werden, ebenfalls das mobile Betriebssystem bei späterer Verwendung der Flow App am Handy. Neustart des V650 nicht vergessen.
Die Synchronisation mit der Flow App funktioniert erst nach erfolgreichem Sync über Polar Flow am PC/MAC und der Registrierung im Polar Flow Webservice.
Danach einwandfreie Funktion. Wenn alles eingestellt ist, funktionieren die Polar-Geräte wirklich 1A! Habe Polar seit der „ersten Stunde“ und kann nur Gutes berichten. In letzter Zeit mit m400, v800 und v650 die besten Erfahrungen gemacht!
Hallo,
danke für den tollen Test.
Ich wollte über dich bei Amazon bestellen. Die wollen aber für diesen Artikel 17,50 Euro Versandkosten.
Dann schau mal bei ROSE:
https://www.awin1.com/cread.php?awinmid=11768&awinaffid=480799&clickref=pl&p=https%3A%2F%2Fwww.rosebikes.de%2Fpolar-v650n-gps-radcomputer-2669988
Hallo,
ich verwende bei meinem Rennrad einen Polar V650. Zusätzlich noch den Geschwindigkeits- und Trittfrequenzsensor von Polar.Das hat alles gemeinsam korrekt funktioniert. Da jedoch die Polarsensoren (aufgrund der nicht austauschbaren Batterien) Wegwerfprodukte sind, habe ich mir den Wahoo Blue SC Geschwindigkeits- und Trittfrequenzsensor gekauft und diesen montiert. Die Koppelung hat ohne Problem funktioniert, die Überraschung erlebte ich bei der ersten Ausfahrt: Mein V650 zeigt die Trittfrequenz an aber KEINE Geschwindigkeit ! Erst nachdem ich die Koppelung entfernt habe, wurde die Geschwindigkeitsanzeige wieder sichtbar. Gibt es dafür eine Erklärung/Lösung?
Zusatz: Da ich mein Rennrad auch Indoor verwende, möchte ich die Sensoren belassen und dazu am V650 das GPS Signal ausschalten. Ich hab diese Variante jedoch noch nicht ausprobiert, da ich aufgrund der günstigen Wetterlage noch immer die Natur bevorzuge.
Sehr gute Information. anschaulicher, als beim Herstellers.
Hi, vielen Dank für den gute Bericht, kann man die Garmin Edge Halter auch verwenden?
Edge Halter passen, soweit ich mich erinnern kann, nicht.
Hallo Matthias,
hast Du evtl. schon etwas mitbekommen, wie weit Polar mit einem Nachfolgegerät ist? Weil mich interessiert das Gerät auch vor allem im Bereich Navigation, und hier schneidet er ja nicht gut ab.
Ich besitze den Polar V650n ebenfalls. Bin immer mit dem MTB unterwegs und die Navigation ist für mich ausreichend. War jetzt damit in Italien und hatte keinerlei Probleme mit der Navigation. Ist halt nur ein Nachfahren aber absolut ausreichend. Brauche keine Ansagen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Auch die Akkulaufzeit ist sehr gut.
Ein sehr schöner Test zu dem Produkt.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass ich keine deutschen Einzel – Videos finde… Da werde ich wohl selbst nachlegen müssen (obwohl er ja eigentlich schon veraltet ist), wenn ich ihn denn dann geliefert bekomme.
Gruß Andi
Moin, ich nutze den V650 gern und viel. Was bei mir als Brevet-Fahrer wichtig ist: Lesbarkeit bei Nacht und Aufladbarkeit während des Betriebs. Beides bietet der V650.
Navigation erledige ich übers Smartphone, was ich sowieso immer dabei habe.
Allerdings habe ich seit einem Monat ein iPhone 11 und da funktioniert die Bluetooth Synchronisation nicht mehr. Muss jetzt jedesmal an den Laptop über Kabel synchronisieren. Das ist blöd, wenn ich mehrere Tage unterwegs bin und nur das iPhone dabei habe.
Den V800 synct Apple auch nicht mehr, Polar hat eingestanden, dass sie das Problem nicht lösen werden. Der M430 synct perfekt mit dem iPhone 11, also muss es wohl an Polar liegen.
Das ist dann schon ein Armutszeugnis, wenn du dir für viel Geld solche Geräte kaufst und sie dann aber nicht mit der Technik mithalten können.
Gibt es noch weitere Tachos, die während der Fahrt geladen werden können und die nachts Dauerbeleuchtung bieten?
Hallo,
moechte hier mal einen Kommentar loswerden, weil ich auf einige nervige Probleme gestossen bin.
Zum Training benutze ich eigentlich den Polar m450 mit dem ich super zufrieden bin.
Sensoren werden problemlos erkannt und gekoppelt (Cadenz/Speed von CooSpo) und Synchronisation per App absolut problemlos. Zudem laeuft das Teil sehr stabil, keine Abstuerze ueber mehrere Jahre.
Nun zum v650:
Die Probleme bei der Synchronisation sind ja hinlaenglich bekannt. Hier nutze ich den direkten Anschluss per USB (Win-PC). Das funktioniert recht zuverlaessig.
Die Kopplung von Sensoren funktioniert nicht zufriedenstellend.
Meine CooSpo-Sensoren kann ich zwar koppeln (tw. recht langwierig), eine Datenuebertragung kommt dann aber nicht zustande. Beim Tourstart wird einfach der Sensor nicht erkannt/gekoppelt. Ich versuche mir jetzt mit anderen Sensoren zu behelfen, die auch vom m450 erkannt werden. Die Originalsensoren von Polar scheiden wg. fehlender Batteriewechselmoeglichkeit aus.
Das gravierendste Problem am v650 ist aber, dass die eingespielten Tracks tw. recht weit von der Strasse entfernt angezeigt werden.
Dabei ist die Radposition auf der Strasse korrekt. Der eingeblendete Track wird alledings bis zu 100m neben der Strecke angezeigt.
Das tritt gleichermassen bei manuell erstellten Tracks (gpsies.com), als auch bei den aus gefahrenen Touren exportierten Tracks auf.
Abhaengig ist dieses Phaenomen offensichtlich auch von der Distanz von der Startposition. Je weiter weg, umsomehr weicht der Track ab. Mir kommt es aber auch so vor, als waere die Abweichung vor allem in W-O Ausrichtung. Very Strange!
Polar ist das Problem offenbar bekannt. Ein BugFix ist zur Zeit aber noch nicht in Sicht (Antwort auf meine Support-Anfrage).
Gerade fuer Vielfahrer und Randonneure etrem unbefriedigend.
Vor der Haustuer kenne ich mich schliesslich aus. Weiter weg versagt das Navi…
Vielleicht sind dem ein oder anderen die Probleme nicht fremd und evtl. liegt auch irgendwo schon ein Workaround vor.
Tnx und Ciao
C.
Ja genauso ist das letztlich: Polar bietet immer wieder an, das Gerät zu tauschen ,
weil
– der Track bis zu 100 m neben der Strecke liegt
– das Signal immer ungenauer wird, je weiter das Gerät von der Startposition entfernt ist
– und das Schlimmste: das Gerät immer wieder das GPS Signal verliert und „die Karte von Fahrtweisend auf Nordweisende Ansicht“ umspringt, womit ich total verloren bin !
Factory-Reset hilft genauso wenig wie ein Tauschgerät durch Polar: Der Fehler bleibt
Aus GPS-Sicht ist es besser, die Finger weg und das Gerät vom Rad zu lassen.
Sorry aber ist so.
Workaround: Garmin EDGE 130; Polar V800 (bestes Polargerät ever)
H.
07.09.2020