Gesucht: Die beste Stromversorgung für Smartphones am Fahrrad

Elektronische Gadgets am Fahrrad verbrauchen viel Strom. Eine Lademöglichkeit muss her. Aber welche mobile Stromversorgung ist die Passende? Ein Vergleich verschiedener Systeme.

Veröffentlicht: 9. Juli 2014
Letzte Aktualisierung: 10. Mai 2020
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Egal ob zum Navigieren, als Musikplayer oder einfach nur zum Aufzeichnen der geradelten Strecke, die Möglichkeiten eines Smartphones am Fahrrad sind riesig. Mit der richtigen App macht das Handy am Fahrrad so richtig Spaß. Wenn da nicht das Akkuproblem wäre. Akkus moderner Smartphones halten keinen ganzen Fahrrad-Tag durch.

Es muss also eine mobile Steckdose her. Aber welche? Dieser Artikel zeigt einen Überblick mit meinen persönlichen Favoriten und Empfehlungen.

Das Solarpanel – Universelle Lösung

Vollkommene Unabhängigkeit verspricht eine Solarlösung.

Rein auf das Fahrrad bezogen ist das Solarpanel nicht die perfekte Lösung. Es nimmt viel Platz weg, wie hier bei einer Testfahrt auf dem Gepäckträger.

Solarpanel auf dem Gepäckträger
Solarpanel auf dem Gepäckträger

Gehören aber auch Camping-Aufenthalte, Wanderungen oder Paddeltouren zum Outdoor Programm, dann spielt der Solarlader seine Vorteile aus.

Aus eigener Erfahrung kann ich das GoalZero Guide 10 Plus Solarpanel empfehlen. Hier geht’s zum Praxistest.

Akkupack – Günstige Lösung

Power Bank in der Lenkertasche
Power Bank in der Lenkertasche

Ein mobiler Akkupack, auch Power Bank genannt wird an der Steckdose aufgeladen und gibt unterwegs Strom über eine USB Buchse „Smartphone-gerecht“ ab.

Akkupacks gibt es für wenig Geld in verschiedenen Leistungsstufen.

Auf Radtouren mit Übernachtungen im Hotel ist ein günstiger Akkupach wie beispielsweise der EasyAcc* gut geeignet.

Soll es Qualitativ hochwertiger sein empfehle ich den GoalZero Flip*. Mehr Details und seine Besonderheiten im Praxistest.

Dynamo Lader – Power Lösung

Der Nabendynamo ist eigentlich für die Versorgung der Beleuchtung mit Strom zuständig. Warum nicht diese Stromquelle zum Laden von Smartphone und Co. anzapfen? Mit der passenden Elektronik wird der Strom aus dem Dynamo „Smartphonetauglich“ aufbereitet.

Die besten Erfahrungen, vor allem mit stromhungrigen Smartphones, habe ich mit dem Dynamo Harvester* gemacht. Mehr dazu im Praxistest.

[Update]
Der Dynamo Harvester heißt jetzt NC-17 AppCon GT#1* und hier findest du meinen Praxistest.

Dynamo Harvester zur Stromversorgung
Dynamo Harvester zur Stromversorgung

Eine günstigere, nicht so leistungsfähige Alternative ist das USB-Werk* von Busch + Müller. Mein Praxistest.

Persönliches Fazit

Welche mobile Stromversorgung ist jetzt die beste? Ganz klare Antwort: Das kommt darauf an.

Solarlader, Akkupack und Dynamolader im Vergleich
Solarlader, Akkupack und Dynamolader im Vergleich

Brauchst du Strom nur am Fahrrad und bist bereit den relativ hohen Kaufpreis zu akzeptieren, dann ist ein Ladegerät für den Dynamo genau das richtige für dich.

Kommst du auf Radtouren jeden Abend an eine Steckdose zum Nachladen, solltest du dir einen Akkupack mit der für dich passenden Größe aussuchen. Günstiger kommt man unterwegs nicht an Strom.

Mit einem Solarlader bekommst du maximale Flexibilität. Egal bei welcher Outdoor Aktivität, du bist unabhängig und hast Strom für die mobilen Gadgets.

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7 Gedanken zu „Gesucht: Die beste Stromversorgung für Smartphones am Fahrrad“

  1. Hallo Matthias,

    besten Dank für den Blog. Auch wenn er schon etwas älter ist, war dies für meinen Einstieg sehr hilfreich.

    Bisher war ich mit dem MTB auf Hüttentouren unterwegs; das Thema autonome Stromversorgung stellte ich sich also nicht wirklich (war bestens mit Powerbank und Steckdose versorgt). Nunmehr beschäftige ich mich jedoch etwas intensiver mit dem Thema Bikepacking und damit auch mit längeren Touren in der „Wildnis“. In diesem Zusammenhang stellte sich mir die Frage, was ich denn nun wirklich an Energieversorgung mitschleppen muss. Etwas mühsam habe ich mir den untenstehenden Weg „ergoogelt“ – vielleicht hilft dies ja anderen Einsteigern bzgl. der Stromversorgung am Fahrrad. Und nein: Für die Richtigkeit der Angaben übernehme ich keine Gewähr (aber immerhin hat es mir als datengetriebenem Menschen geholfen, eine Entscheidung zu treffen).

    >> Schritt 1: Täglichen Energieverbrauch/ Nachladebedarf ermitteln
    Generell macht die Überlegung zur Stromversorgung ja nur Sinn, wenn ein entsprechender Verbrauch ohne Zugriff auf die Steckdose zu decken ist. Ich habe hierzu einfach zusammengezählt, was der Tagesenergieverbrauch meiner „Gadgets“ so ist (teilweise in Ermangelung von Herstellerangaben geschätzt):
    . Garmin Edge1000 [~2000mAh, ~7,5Wh] 100% nachladen pro Tag
    . Garmin Fenix 3 [~300mAh, ~1,1Wh] 100%
    . S5 Mini [~2100mAh, ~7,8Wh] 50%
    . Tablet [~4250mAh, ~15,7Wh] 25%
    . Kamera [~1025mAh, ~3,8Wh) 33%
    . Hero 5 Session [~1030mAh, ~3,8Wh] 50%
    … und in Summe somit ein Tagesenergieverbrauch (ohne Licht) von ca. 20Wh.

    Den individuellen Bedarf muss natürlich jeder für sich selbst bestimmen, das Prinzip bleibt aber gleich. Im Idealfall geben die Hersteller die Energie der Geräteakkus in Wh an, meisten die Kapazität in mAh (muss man dann halt mir der Akkuspannung multiplizieren, um auf die Energie zu kommen) und garnichts, so dass man sich mit Testberichten oder der Aufladezeit und Leistung des Ladegerätes behelfen muss.

    >> Schritt 2: Ladelösung finden/ dimensionieren
    Die Frage stellt sich nun, wie ich an einem Tag 20Wh wieder auf die Geräteakkus bekomme. Anbei mal die Berechnung für die beiden üblichen Lösungen: Nabendynamo und Solarpanel.

    >> 2a) Energieerzeugung mit Nabendynamo
    Hierzu ist der im Blog bereits erwähnten Artikel (https://fahrradzukunft.de/22/steckdose-unterwegs-5/) sehr hilfreich, der für verschiedene Fahrrad-Dynamos erklärt, welche Energie sich damit in die Geräteakkus abhängig von der Fahrgeschwindigkeit nachladen lässt. Zu beachten sind hier die verschiedenen Lade- und Abgabeverlusten von Fahrraddynamo zum ggf. vorhandenen Pufferakku der Ladelösung zum nachzuladenden Akku des Gerätes.

    Ausführlich kann man dies in og. Artikel nachvollziehen. Hier mal exemplarisch für SON 28 und USB-Werk bei einer durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit von 15 km/h (alle Werte Näherungswerte):
    . Erzeugte Leistung von SON 28: 3,0 Watt
    . Ladeleistung an Pufferakku USB-Werk: 2,6 Watt
    . Ladeleistung im Pufferakku USB-Werk: 2,0 Watt (entspricht Lade-Wirkungsgrad von ca. 80%)
    . bei 8h Fahrt aufbringbare Energie in Geräte-Akku (Wirkungsgrad 70-80%): 11,5Wh

    Wow, dies heißt, mein Energiebedarf wird nur zu ca. 50% durch die Nabendynamo-Lösung gedeckt. Die Lücke wäre übrigens noch größer, wenn man statt auf den SON 28 auf den SON 28 deluxe setzt, da dieser bei 15km/h nur etwa 2/3 der Leistung vom SON 28 erzeugt.

    Setzt man statt des USB-Werkes den vielgelobten Harvester Plus ein, ergibt sich nach gleichem Schema zwar eine höhere Ladeleistung von ca. 15Wh, die sich in die Geäteakkus „einbringen“ lassen, aber auch dies reicht noch nicht und irgendwann werde ich ohne Power dastehen. Was nun?

    Man kann entweder schneller fahren. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20km/h erbringt dies mit dem USB-Werk etwas 16,7Wh, mit dem Harvester 27,2Wh. Aber dies muss man halt auch erstmal und kontinuierlich ertrampeln.

    Intelligenter und nachhaltiger erscheint die Kombination des Fahrraddynamos mit einer Solarlösung (wie auch schon im Blog angesprochen).

    >> 2b) Energieerzeugung mit Solarpanel
    Ein sehr guter Anbieter für mobile Solarlösungen ist die schweizer Firma SISTech (www.sistech.com). Deren Solarpanel scheinen nicht nur der Technik letzter Stand zu sein, sondern sind auch wasserdicht und tropentauglich.

    Was beim Nabendynamo die Geschwindigkeit ist, ist beim Solarpanel die Sonneneinstrahlung, die von der Gegend und der Bewölkung abhängt (ausführliche Infos siehe SISTech). Ansonsten gelten die gleichen Überlegungen bzgl. der verschiedenen Lade-/Entladeverluste wie oben.

    Für die kleinste SISTech Lösung (Solarcard DIN A4 5W/5V) ergibt sich z.B.
    . 100% Leistung (bei klarem Himmel): 5W
    . Leistung bei „bewölkt“: ~40% >> Ladeleistung an Akku: 2W
    . Ladeleistung im Pufferakku (90% Wirkungsgrad): 1,8W
    . Energie im Pufferakku bei 10h Nutzung: 18Wh
    . Ladbare Energie im Geräteakku (Wirkungsgrad 70-80%): ~13 Wh

    >> 3) Fazit:
    Will ich nicht auf Gadgets verzichten und nicht durch die Welt rasen reicht der Nabendynamo auch bei Einsetzen des Harvesters Plus nicht aus, um den Energiebedarf von 20Wh täglich zu decken. Eine Kombination mit einem Solarpanel ist hier eine sinnvolle und tretenergiefreundliche Lösung. Selbst das kleinste SISTech Panel (Solarcard DIN A4, 5W/5V) erzeugt bei bewölktem Himmel in etwa die Energie, die man mit dem Harvester Plus sich im Laufe eines Tages erstrampeln kann. Beide Lösungen zusammen erbringen ca. 28Wh und damit genug für meine Gadgets und mit Reserven für Ruhe- und Schlechtwettertage. Mit einem größeren Solarpanel könnte ich auch den kompletten Bedarf decken, aber irgendwie ist ein Nabendynamo für die Fahrradbeleuchtung und im Falle von Regentagen ja prinzipiell eine sinnvolle Lösung.

    Ergo: SIS 28 mit Harvester Plus und SISTech Solarcard auf die Satteltasche. Mal schauen, ob die Praxis meine Berechnungen bestätigt … Gute Fahrt!

    Antworten
    • Danke Steffen für deine ausführliche Recherche! Wie hat sich nun das Solarpanel in deinem Praxistest bewährt?
      Aus eigenen Erfahrungen mit 7Watt-Panels am Fahrrad würde ich für dein 5Watt-Panel folgende Werte vorhersagen, die deutlich von deinen Angaben abweichen. Angaben für um den 50zigsten Breitengrad.

      Sommer:
      Bei Sonne mit optimaler Ausrichtung 3 Watt
      Bei Sonne in horizontaler Ausrichtung 2,5 Watt
      Bei Bewölkung mit optimaler Ausrichtung 0,75 Watt
      Bei Bewölkung mit horizontaler Ausrichtung 0,75 Watt
      Herbst:
      Bei Sonne mit optimaler Ausrichtung 2 Watt
      Bei Sonne in horizontaler Ausrichtung 1,5 Watt
      Bei Bewölkung mit optimaler Ausrichtung 0,5 Watt
      Bei Bewölkung mit horizontaler Ausrichtung 0,5 Watt
      Frühling:
      Bei Sonne mit optimaler Ausrichtung 2,5-3 Watt
      Bei Sonne in horizontaler Ausrichtung 2-2,5 Watt
      Bei Bewölkung mit optimaler Ausrichtung 0,7 Watt
      Bei Bewölkung mit horizontaler Ausrichtung 0,7 Watt
      Winter:
      Bei Sonne mit optimaler Ausrichtung 2 Watt
      Bei Sonne in horizontaler Ausrichtung 1 Watt
      Bei Bewölkung mit optimaler Ausrichtung 0,25 Watt
      Bei Bewölkung mit horizontaler Ausrichtung 0,1 Watt

      Erfahrungsgemäß entsprechen die Werte, mit denen man dauerhaft rechnen kann, wenn das Panel am Fahrrad befestigt ist, der horizontalen Ausrichtung. Bei Bewölkung liefern so kleine Solarpanel eigentlich so gut wie nichts mehr, da sie die nötige Spannung, um auf 5 Volt zu kommen nicht hinbekommen, ab der ein USB-Gerät aber erst geladen werden kann.
      Maximale Ausbeute im Hochsommer in Deutschland wären also:
      an einem sonnigen Tag > 8 Std. * 2,5 W * 0,7 Verluste = 14 Wh
      an einem bewölkten Tag > 8 Std. * 0,75 W * 0,7 Verluste = 4,2 Wh
      Wenn man durchschnittlich von 5 Sonnenstunden pro Tag ausgeht, wären das 8,75 Wh pro Tag. Den Ertrag bei Bewölkung kann man vernachlässigen, da der sich im 3-stelligen mAh-Bereich (bei 5 V) maximal bewegt.

      Deckt sich das in etwa mit deinen Erfahrungswerten?
      Liebe Grüße,
      Johannes

      Antworten
      • Hallo Johannes,

        tatsächlich habe ich keine ausführliche Messreihe mit Solarpanels gemacht. Ich nutzte in der Vergangenheit ein Panel von SISTech in der A4 Größe (wasserfestes Panel auf Plasteträger). Dies hat sich bei MTB Touren/ Durchquerungen sehr gut bewährt: ich habe es einfach den ganzen Tag hinten auf den Rucksack gebunden und damit einen Powerpack kontinuierlich geladen. Dies reichte aus, um Abends unabhängig von anderen Stromquellen das Edge1000 und die Fenix wieder aufzuladen. Für Handy wird dies sicher nicht reichen, dann braucht man entweder Nabendynamo oder einen entsprechend großen Akku, den man in Lodges o.ä. nachlädt.

        Ich hoffe, dies hilft dir weiter.

        VG, Steffen

        Antworten
  2. Hallo Matthias,
    erst einmal ein dickes, fettes Lob für deine außerordentlich informative Seite. Ich bin begeistert. Leider bin ich erst vor kurzem auf die Seite gestoßen, habe aber inzwischen schon einige Artikel gelesen. Worauf ich aber eigentlich hinaus will. Meine Frau und ich machen nun schon seit 2008 im Urlaub längere Fahrradtouren. Natürlich ist im Laufe der Jahre auch einiges an elektronischer Ausrüstung dazugekommen. Beginnend mit dem Cyclo 300 von Mio. Übrigens für uns ein sehr gutes Fahrradnavi für Tourenradler. Ich erstelle für jeden Urlaub die Strecken bei GPSIES (auch eine sehr gute Adresse) und lade die Strecken aufs Mio und dann fahren wir die Strecken einfach als Etappen ab. Klappt wirklich gut. Nun sind noch drei Actioncams dazugekommen. Ich verwende nun schon seit einigen Jahren den Recharger von Biologic und muß sagen dass der super funktioniert. Einmal ist ja der Regler integriert, na klar muß ja sein, aber, es ist auch ein Akku mit dabei. Die Ladeleistung ist absolut zufriedenstellend. Es reicht um tagsüber das Mio am laufen zu halten und dann am Abend ggf. noch ein oder zwei Akkus der Kameras aufzuladen. Ich habe den Recharger damals noch bei Amazon kaufen können. Leider ist er dort aus dem Angebot genommen worden. Ich mußte ganz schön suchen um für dieses Jahr (siehe weiter unten) noch den Recharger für das Fahrrad meiner Frau zu finden. Desweiteren benutzen wir bei richtigem Sonnenschein noch das 15W Solarpaneel von ravpower und eine 15000 mAh Powerbank auch von ravpower. Nun kommt für diese Jahr noch, nach lesen deines Testes, das Teasi one3 dazu. Deshalb noch ein neues Ladegerät.
    Wenn du willst mache ich Ende des Jahres Meldung wie alles geklappt hat.

    Antworten
  3. Hallo Matthias,
    ich habe mir ein etrex 35 touch gekauft. Auf meinen Radtouren soll es mir die Route, die ich auf
    Kommoot ausgewählt habe anzeigen. Zunächst mal nicht mehr. Also ein eng begrenzter Zweck.

    Das Gerät verwendet 2x AA Enneloop Akkus mit 1900 mAh, oder 2500 mAh. Ca. 8-10 h/Tag habe
    ich damit das Navi am laufen.

    Die Stromversorgung ist noch nicht klar. Auf meinen Radtouren werde ich öfters einen
    Campingplatz aufsuchen, aber nicht immer. Also werden die Akkus über eine Powerbank
    geladen. Die ich bei Gelegenheit hoffentlich wieder auf den Zeltplätzen aufladen kann.
    Manchmal wird aber aber nicht möglich sein. Wie kann ich mir dann weiterhelfen?
    Ersatzakkus kommen bei einer längeren Tour wohl nicht in frage. Bleibt die Lademöglichkeit
    über den Dynamo.

    Ausserdem verwende ich ein älteres Mobiltelefon S3 mini mit 1500 mAh Akku.

    Die Geräte sollten möglichst auch autark von einer Steckdose über USB-Anschluss
    mit einer Powerbank aufgeladen werden können. Für einen Nichttechnicker wie
    mich ein große Herausforderung …

    Ist eine solche Kombination möglich?

    GAnz herzlichen Dank für eine Info.

    Antworten
    • Ich würde 4 bis 8 Akkus mitnehmen und dazu ein Netz-Ladegerät. Wenn Campingplatz, dann Akkus laden. Geht deutlich besser als über Powerbank oder Nabendynamo. Ein Satz Akkus reicht dir einen Fahrradtag.
      Laden im 35er geht eh nicht.

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